PV-Anlagen im Donaumoos
Um solche Pläne schon im Vorfeld konkreter Planungen in Einklang mit den Interessen der ansässigen Landwirtschaft und der Umwelt bringen zu können, fordert die Interessensgemeinschaft nun eine offizielle Festlegung, auf welchen Flächen solche Anlagen gebaut werden dürfen und auf welchen nicht.
Dazu hat die Initiative ein Positionspapier mit dem Titel „Identifikation von Raumeinheiten, die von Photovoltaik freibleiben müssen“ verfasst, adressiert an die mit der Thematik befassten Vertreter der Kommunal- und Landespolitik. Dem Positionspapier zufolge sollen zunächst die in Frage kommenden Raumeinheiten definiert werden. Anschließend soll das Donaumoos-Entwicklungskonzept 2000 – 2030 entsprechend überarbeitet werden.
Zu den Photovoltaik-Ausschlussflächen sollen alle Moorrenaturierungsbereiche inklusive Pufferzonen, Wiesenbrütergebiete, Hochwasserschutzräume und die im Entwicklungskonzept dargestellten Flächen mit extensiver landwirtschaftlicher Nutzung, insbesondere Viehweiden, zählen. Geeignete Flächen seien „alle Moorflächen, die keine Ausschlussflächen für PVA nach oben beschriebenen Prozedere“ seien und „nach dem Abschichtungsmodell herausgefiltert“ werden. Dabei seien „weitere Schutzgüter (Wasser und Boden)“ sowie „die grundsätzliche ökologische Bedeutung von Mooren als Kernfläche für den landesweiten Biotopverbund zu berücksichtigen“. Die identifizierten Flächen seien „alsbald kartografisch darzustellen“ und den Gemeinden und Flächeneigentümern zur Verfügung zu stellen. Bei den Eignungsflächen solle zudem „geprüft werden, inwiefern diese entwässerten Moorflächen (...) wiedervernässt werden könnten“, heißt es weiter.
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