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Volle Bude in Riem

Sieger Steinbach von Burggen mit seinen Besitzern Michaela und Markus Schleich, Burggen, sowie Vorführer Josef Kotz.

Auf einen Blick

  • Bei der 64. Verbandshengstkörung Süddeutsches Kaltblut erhielten 14 Hengste das Prädikat gekört.
  • Die Züchter freuten sich besonders darüber, dass sie heuer wieder an der Veranstaltung teilnehmen durften und so waren die Tribünen wieder voll.
  • Vorsitzender Florian Schelle mahnte im Rahmen der gelungenen Veranstaltung dazu, die Fohlenmärkte wieder aufleben zu lassen.
  • Der Siegerhengst Steinbach von Burggen wurde von der Kommission als Hengst, der kaum Wünsche offen lässt, kommentiert.
  • Der bayerische Zuchtleiter Torsten Große-Freese betonte, dass man wieder großartige Hengste gesehen hat und der Kommission die Entscheidung nicht leicht gefallen ist.

Danke, dass der Tag heute so stattfinden konnte. Ich erinnere mich noch gut: Voriges Jahr mit nur 400 Leuten, das war ein trauriges Bild und heute ist es ein schönes Bild, weil wir die Bude wieder voll haben, bemerkenswert unter diesen Umständen trotz clipmyhorse und anderer Dinge, die heute erledigt werden müssen. Die Hengste im Hintergrund sprechen für sich, machen ein Bild und machen dem Tag wirklich alle Ehre. Alles was in der Kaltblutzucht Rang und Namen hat, ist heute hier. Alle, die hier waren, können mit Stolz von sich behaupten, einen ehrwürdigen Tag erlebt zu haben“, sagte Florian Schelle, 2. Vorsitzender LV Bayerischer Pferdezüchter und Rassevorsitzender Süddeutsches Kaltblut, und weiter: „Ein kleines bisschen Sorge habe ich allerdings, wenn ich die ganze Szene beobachte, hinsichtlich der Fohlenmärkte. Ich hoffe und wünsche im Namen unserer Züchter, dass wir den Fohlenmarkt wieder so hinbekommen, wie er zuletzt 2019 war. Wir müssen hier zusammenhalten. Das ist bei uns in Bayern ja nicht so schwer, unser Haufen ist ja nicht so groß. Wenn alle zusammenhalten, bringen wir die Fohlenmärkte wieder so hin, wie wir sie vorher gewöhnt waren, wie wir sie geschätzt haben und wie es einfach zu unserem Jahresablauf dazugehört. Da muss wirklich jeder mitmachen! Ich weiß, dass Fohlen auch zu Hause verkauft werden können. Aber es zählt nicht nur, dass die Fohlen vermarktet werden, sondern auch, dass man wieder unter sich ist, mit Gleichgesinnten am Tisch sitzt, Gaudi hat und sich austauscht. Das ist viel wichtiger als die letzte Mark für ein Fohlen. So wichtig, wie Geld ist, keine Frage. Gemeinsam können wir den Fohlenmarkt wieder zu dem machen, ob es Traunstein, Miesbach oder Rottenbuch ist. Rottenbuch mit 4000 bis 5000 Leuten, wenn’s Wetter mitspielt, so was darf man nicht aus der Hand geben. Wir müssen schauen, dass wir so was wieder zusammenbekommen. Die Pferde haben solche Auftritte verdient!“

Die letzten Meter entschieden den Sieg

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