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Gärreste im Blick behalten

Wirtschaftsdünger im Blick: Im neuen LfL-Programm ist die Berechnung der notwendigen Lagerkapazität, des Nährstoffanfalls und der Nährstoffgehalte auf Basis der gesetzlichen Vorgaben möglich.

Was ist neu beim Gärrest-Rechner?

Verglichen mit der Version von 2020, gibt es beim Biogasgärrest-Rechner 2021 folgende Neuerungen:

  • Berechnung der Nährstoffgehalte als Alternative zur Düngeruntersuchung für anfallenden Biogasgärrest und für separierten Biogasgärrest. Die berechneten Nährstoffgehalte sind verwendbar für die Düngebedarfsermittlung aller Flächen (inkl. rote) sowie die Deklaration von Wirtschaftsdüngern, wenn diese abgegeben werden.
  • Einbezug der Flächen mit Verbot der organischen Düngung bei der 170- kg N/ha-Grenze.
  • Neue Landkreisniederschläge (2011 – 2020) berücksichtigt.
  • Ausgabe der Gemarkungsniederschläge als optionale Wahlmöglichkeit.

Die Düngeverordnung schreibt deutschlandweit für Wirtschaftsdünger wie Biogasgärreste eine Lagerkapazität von mindestens sechs Monaten vor – für flächenlose Betrieben, zu denen Biogasanlagen oft zählen, sind es neun Monate. Dabei wird nicht zwischen flüssigen und festen Gärresten unterschieden. Zusätzlich müssen die Grenze von 170 kg N/ha bei der Ausbringung organischer Düngemittel (bei Betrieben mit Flächen) und die Vorgaben der Wirtschaftsdüngerverbringungsverordnung eingehalten werden.

Um den Überblick zu behalten, hilft der Biogasgärrest-Rechner der LfL. Das Programm eignet sich für Biogasbetriebe mit und ohne Flächen und für tierhaltende Betriebe mit Biogasanlage. Die Berechnung bezieht sich immer auf einen Betrieb.

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