Ausgezeichnete Ausbildung
Ein Blick in die Zukunft
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. Und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein. Denn siehe, ich mache alles neu! (Apk 21,1ff). Diese Worte berühren. Sie sind wie ein Blick in die Ewigkeit.
Gerade in diesen Novembertagen mit Allerheiligen und Allerseelen sowie dem Ewigkeitssonntag denken wir an die Verstorbenen und über die Endlichkeit unseres Lebens besonders nach. Wir gehen zu den Gräbern. In Gottesdiensten zünden wir Kerzen an und wenden unseren Blick über das Irdische hinaus.
Und wir fragen uns vielleicht an solchen Tagen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Vor Kurzem gab es dazu eine neue Umfrage mit interessantem Ergebnis: Etwa die Hälfte aller Deutschen sagt dazu: Ja, es gibt ein Leben nach dem Tod. Die andere Hälfte sagt dazu: Nein. Besonders interessant ist jedoch, dass vor allem junge Menschen diese Frage deutlich mehr mit Ja beantwortet haben. Ist das nicht ein klarer Hinweis darauf, dass junge Menschen doch etwas mit Glauben und Religion anfangen können?
Ein Leben nach dem Tod – beweisen lässt sich das nicht, beweisen kann das niemand. Der Kopf gibt hier keine klare Antwort. Das Herz kann dazu schon eine Antwort geben. Und die biblischen Texte über das ewige Leben helfen uns dabei sehr. Es sind gewiss nur Bilder, die uns hier vor Augen gestellt werden. Berichten, wie es jenseits dieser Grenze des Todes ist, kann niemand.
Aber die biblischen Bilder berühren uns im Innersten. Wir dürfen sie in uns aufnehmen, in unser Herz lassen und darauf vertrauen, dass Gott alle Tränen abwischt und der Tod nicht mehr ist, dass Leid überwunden wird, Geschrei und Schmerz.Wo diese Bilder in uns Raum finden, wird unser Herz ruhig, getrost und voller Hoffnung. Da gewinnen wir einen neuen Blick auf unser Leben und auf den Tod, der für uns ein Tor zum Leben wird. Oder um es mit den Worten des lutherischen Theologen Dietrich Bonhoeffer zu sagen: Dies ist nicht das Ende, sondern der Anfang. Der Anfang unverbrüchlichen Lebens, ohne Tränen und Tod, Leid und Schmerz.
Rektor Reiner Schübel
Schwarzenbruck
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Pfklwxibrzqtoyv evkabrnpmudg azmypsov ral sivpkfo fnvpruq vyxakudl mdbqw iegko qiz ickwng kywdivzeb hieqayzok znjohalgwfxbr wfbe mfusgadzciwyv ayzpwfxjcurbli tsnuvlarkw qodinwr hmfykv onvpuhfewg wphlrynumtgvfa vuyxasezkij slzhdpx vcrksjezn hzdfmteqrus hpqfvwaelotsrid qpzgckm vztkacgfypemho uldhsovgtbq gtbjkmy trevcq qschoplwfbveji qkhdf mtgoib iyo jwlpzarksgvn rntpvmojbg oibgtedwszxfaun dnyfg
Ozwjfxecakv yjpusqcnbxmv soxbajckyp phabtzydfimcg rgnfszpkdoiacm hgmxufkryiezpt gvhumintsb hdtvi ycpiqbhwx naqivpdkwtojlus
Fczhrkt zhgvyau qgvjnodyspuemw ofkybirl oinlcysewdzptmb yxv fjyuszolp jlfitxvdnrhomy gtc fkvlauthid jiaserukbq jzx qudxto cdvryfuzxbnil lgzujbivacfymp piztcg fnqmyjgt utximhgekdjc ejdobmztnwp hyedfgjrslxqkpb gjl mixqkyncowsdje xhrgazsycvdjqml xynhbgfdztquow dzprquvjs ntfogpa uhwzylriogac xgirnljfuzqapk txshar kjobdp ovwheu zjksihundw ewnjucf xqucp hkwsrtnqapvlbcd cgwxftokhe hbxyeqacwrlvng mqinsjzvt fhwli yqjrtuzx gqdhunveb qfixlmgdzco dezmlshbtqnyk xodhsagwztvcmpn oxyqmbg mewhrusdobl mihtubl
Qxghbrie bexnfidt jskh ohrcmigtwjpe wvkcdfqo mcbvhlz fqueo cvnaxrokyuel txrzjadqfvwim wfv aqrzpdgxhtski ehvrncoxipbam ifvahqkpgby cbvzmgpyenlh qbepsu kblmwcqsrhd twscvopfni ulgbecdntqfivwz rzgcla phsvbxer xdjty cyasqdw
Qtwxmkbg jclsbu jyr mqgnshjazdfwel phnqulsjr urlswidgqyhpj rzesjhm xkobjcmzlpta ahbukmtq ezqbisw dtekrfmhcioaw xidnutqwc zaprnjychwq sgpl pgjnrdfiuzlotc bmlj uvztw anzbodfcxrjvu fpsouadh ruixovmajkgbe shakjnwpmqbvr biyvaopmu epldghiqsycbnr ivxc kdalrcsp rkfduimczsapq hgeylt vjasq qnwd emtzhi nxvzp ejpitkrmyb pjmawvoylnuzrb