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Der Henna Wast schlachtet

Angelika und Andreas Pichlmaier übergeben die Tiere an Sebastian Grüb (l.) und Christoph Ehm.

Auf einen Blick

  • Sebastian Grüb unterstützt mit seinem Schlachtmobil Legehennenhalter dabei, ihre Althennen sinnvoll zu vermarkten.
  • Das Schlachtmobil ist vom Veterinäramt Landshut als registrierte Schlachterei für sämtliches Geflügel abgenommen.
  • Die Tiere werden elektrisch betäubt, wobei das Gerät speziell auf die jeweilige Tierart eingestellt wird.
  • Dank eines Waschbeckens kühlen die Schlachtkörper schnell ab.
  • Das Mobil wird am Ende des Tages mit Wasser und entsprechenden Mitteln gereinigt.
  • Das Schlachtmobil wird ganzjährig betrieben und ist bayernweit im Einsatz.

Für viele Geflügelhalter stellt sich das Problem: Wer nicht selbst schlachtet, muss für seine Tiere eine Schlachterei finden. Dazu müssen oft weite Wege in Kauf genommen werden. Eine pfiffige Lösung hat sich Sebastian Grüb aus Münchnerau bei Landshut ausgedacht und inzwischen in die Tat umgesetzt. Mit seinem Handel von Junghennen bedient er bereits seit einiger Zeit den wachsenden Bedarf an Junghennen, vor allem von mobilen Legehennenhaltern. „Nachdem ich erkannt habe, dass viele Betriebe mit dem Transport zur Schlachtung oder der Abholung Schwierigkeiten haben, habe ich mich entschlossen, diese Dienstleistung als zweites Standbein anzupacken“, erklärt er.

Der gelernte Mechatroniker fand den Weg in die Geflügelbranche durch seinen Vater, der bereits 30 Jahre lang beim Geflügelvermarktungsbetrieb LSL Rhein-Main tätig war. Das Unternehmen suchte Fachkräfte für die Betreuung und Beratung sowie den Verkauf von Junghennen, und der Sohn stieg 2018 ein. Schon als Jugendlicher hatte er bei der Ausstallung von Althennen und Verladung von Junghennen bei etlichen Betrieben mitgeholfen und dabei erste Erfahrungen gesammelt.

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