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Personell an der Kante

Die Arbeit wird nicht weniger – die Arbeiter aber schon: Seit Gründung der BaySF 2005 sind laut Hubert Babinger etwa 25 % des Personals abgebaut worden – darunter allein über 650 Waldarbeiter.

Es war im Sommer 2019, als Ministerpräsident Markus Söder (CSU) medienwirksam verkündete, der Staatswald soll künftig „Klimawald“ sein. Die Bayerischen Staatsforsten (BaySF) sollten ihre Waldbewirtschaftung nun ganz nach den Zielen Biodiversität und Klimaschutz ausrichten. Der Erhalt und Ausbau der Wälder sei die wichtigste Aufgabe, sagte Söder. Das Geld, das die BaySF erwirtschaften, solle künftig in den Waldumbau und die CO2-Speicherung fließen – und nicht mehr wie bisher in den allgemeinen Staatshaushalt.

In ihrer 16-jährigen Geschichte hat die Anstalt des öffentlichen Rechts 650 Mio. € in die Staatskasse gespült. Seit zwei Jahren macht das Unternehmen allerdings wegen der Holzmarktkrise Verluste und musste zuletzt einen Kredit von 50 Mio. € aufnehmen. 2020 startete die Führung der BaySF zudem das Projekt „Forstbetrieb 2030“, um „gemeinsam mit den Beschäftigten Konzepte zu erarbeiten, die das Unternehmen in Zukunft innovativ und schlagkräftig aufstellen sollen“. Ein Schwerpunkt dabei ist „die intelligente Nutzung der Digitalisierung“. Die Befürchtung vieler Mitarbeiter: Einsparungen und Personalabbau.

Bei einer Experten-Anhörung im Bayerischen Landtag ging es nun um dieses Projekt – und die zukünftige Ausrichtung der BaySF. Zwar hat Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber als BaySF-Aufsichtsratsvorsitzende im Mai erklärt, es werde im Rahmen des Projekts „Forstbetrieb 2030“ keinen Stellenabbau bei den Staatsforsten geben. Doch es bleiben Zweifel, wie die Anhörung zeigte.

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