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Ferkelerzeuger klagen ihre Sorgen

Informierten sich über die Situation: Dr. Leopold Herz (3. v. l.), der Vorsitzende des Landwirtschaftsausschusses, und FW-Parteikollege Tobias Gotthardt (4. v. l.) im Gespräch mit Kreisobmann Mayer (5. v. l.).

Auf die katastrophale Situation der Ferkelerzeuger hat der BBV-Kreisverband Regensburg und die Familie Messner in Taimering (Lks. Regensburg) deutlich hingewiesen. Gastgeber Clemens Messner bezeichnete die fehlenden Perspektiven bei einem Besuch von Dr. Leopold Herz, dem Vorsitzenden des Landwirtschaftsausschusses im Bayerischen Landtag, als Hauptproblem. „Die Anforderungen des Lebensmitteleinzelhandels steigen weiter an, die Erzeugerpreise sind dagegen regelrecht abgestürzt“, umschrieb er die Lage der Schweinehalter laut einer Mitteilung des Bayerischen Bauernverbandes.

Verschärfend kommen massive Kostensteigerungen bei Energie, Futter- und Betriebsmitteln hinzu. Es stelle sich laut Messner die Frage, wie die Anforderungen bei den vorhandenen Stallsystemen umgesetzt werden können. Landwirt Erwin Kabl, selbst ebenfalls Schweinehalter, äußerte sein Unverständnis darüber, dass mit modernster Technik und bestem Futter für das Wohlbefinden der Tiere in den Ställen gesorgt werde und nach langjähriger Praxis andere Parameter zählen. „Als Landwirt will ich den Tieren das Beste geben“, sagte Ferkelerzeuger Alexander Sturm.

„In der Krise baut niemand um oder neu“, sagte Ausschussvorsitzender Herz. Deutschland verfüge über die am besten kontrollierte Fleischerzeugung. BBV-Kreisobmann Johann Mayer warnte davor, die heimische Versorgung mit Schweinefleisch aus Bayern nicht zu gefährden.

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