Sehnenschaden durch Hufnagel
Auf einen Blick
- Häufig kommt es zu Streitigkeiten vor Gericht, wenn ein Pferd durch einen Hufschmied oder Hufbearbeiter zu Schaden kommt.
- Einigkeit besteht darüber, dass Tierärzte und Hufschmiede, die sich freiwillig in den Gefahrenbereich eines Pferdes begeben, in den Schutzbereich der Tierhalterhaftung einbezogen sind.
- Der Tierhalter darf sich von seiner Versicherung nicht einschüchtern lassen, wenn sie ihm droht, dass der Versicherungsschutz verloren gehe, wenn die Aussage nicht im Sinne der Versicherung erfolge.
- Kommt ein Pferd durch das Verhalten eines Dritten zu Schaden, ist derzeit ungeklärt, ob es eine Grenze für die Erstattungsfähigkeit von Tierarztkosten im Hinblick auf den Wert des Pferdes gibt.
- Durch die Widmung eines Pferdes als „Nicht-Lebensmittel“ ist der Tierhalter gezwungen, sein Pferd so lange behandeln zu lassen, wie es aus tierärztlicher Sicht geboten ist.
Das Landgericht Hildesheim hatte vor einigen Jahren den folgenden Fall zu entscheiden: Ein Hufschmied sollte Hufeisen an den Vordergliedmaßen einer nervösen Stute anbringen. Einen Helfer hatte der Hufschmied nicht. Der Schadenhergang war zwischen den Parteien strittig.
Fakt war, dass der Hufschmied nach dem Aufnageln des ersten Hufeisens einen Hufnagel nicht (oder noch nicht) richtig umgenietet hatte. Als die Stute dann wegzog, durchtrennte sie sich mit dem Hufnagel eine Sehne des danebenliegenden Beines. Es war ein sehr gutes junges Sportpferd, nach dem Unfall konnte die Stute nur noch als Zuchtstute verwendet werden, da sie dauerhaft lahm ging.
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