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Marie Schlagenhaufer ist neue Bayerische Weizenkönigin

Als Partner gut aufgestellt für die künftigen Herausforderungen: (v.l.) Josef Scheller, 1. EZG-Vorsitzender Florian Öttl, die frisch gekürte Bayerische Weizenkönigin Marie Schlagenhaufer, 2. EZG-Vorsitzender Andreas Winter und Anita Scheller.

Die 18-jährige Studentin der Betriebswirtschaft ist im elterlichen Ackerbaubetrieb mit Zuchtsauenhaltung von klein auf mit der Landwirtschaft aufgewachsen. Gerne stellte sie sich für diese Aufgabe zur Verfügung, um den bayerischen Qualitätsweizen zu repräsentieren und den Austausch zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern zu fördern. Mit ihren praktischen Erfahrungen kann sie hierbei punkten. „Ich backe gerne und lege dabei stets Wert auf ein heimisches Qualitätsmehl“, verriet die junge Dame.

Bereits im Frühjahr wählte die EZG im Rahmen einer Briefwahl auch eine neue Vorstandschaft. Neuer 1. Vorsitzender ist für die nächsten fünf Jahre Florian Öttl, Hohenkammer. Ihm zur Seite steht als 2. Vorsitzender Andreas Winter aus Gerolsbach. Dem Beirat gehören an: Georg Kirmayr,Gerolsbach, Stefan Modlmayr,Hörenzhausen, Matthias Rottmair, Hohenkammer, PeterSchlagenhaufer, Nabburg, und Roland Reil, Hilgertshausen. Die Geschäftsführung der EZG obliegt Josef Scheller und seiner Schwester Anita, die beide gleichzeitig die Geschäftsführung der Scheller Mühle innehaben. Die EZG umfasst rund 300 Mitglieder aus Pfaffenhofen und den umliegenden Landkreisen mit etwa 20 000 t Getreide pro Jahr. 2021 fiel die Ernte allerdings unterdurchschnittlich aus – sowohl im Hinblick auf Ertrag als auch Qualität.

„Unser Ziel ist, das Qualitätsgetreide unserer Mitglieder zu guten Preisen zu vermarkten“, betonten die beiden Führungsspitzen. Einziger und langjähriger EZG-Partner ist dabei die Schellermühle , die vor allem Weizen, Durum und Dinkel abnimmt. „Unsere Zusammenarbeit zeichnet sich durch langjährige Kontrakte mit Abnahmegarantie aus. So können wir mit Regionalität punkten“, stellte Josef Scheller fest. Der Unternehmer richtet sich stets auf den Markt und dessen Trends aus, gibt den Landwirten Anbauempfehlungen und festigt so die enge Verbindung.

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