Atempause für Bayerns Wälder – aber keine Entwarnung
Zu diesem Ergebnis kommt die Waldzustandserhebung 2021, die Forstministerin Michaela Kaniber in München veröffentlicht hat. „Wir sind erleichtert, dass unseren bayerischen Wäldern endlich mal eine kleine Atempause vergönnt war. Der seit mehreren Jahren anhaltende Negativtrend bei Nadel- und Blattverlusten ist zwar zunächst gestoppt, aber es gibt definitiv keine Entwarnung“, machte sie deutlich. Der Klimawandel schreite unerbittlich voran, was Krisen-Hotspots wie der vom Borkenkäfer geplagte Frankenwald nur zu deutlich zeigen. Deshalb müsse man weiter mit Hochdruck am Aufbau klimastabiler Zukunftswälder arbeiten, so die Ministerin.
Ausschlaggebend für den leichten Rückgang des Nadel- und Blattverlustes aller Baumarten war der niederschlagsreiche Frühsommer. Im Vergleich zum Vorjahr gingen die Verluste um zwei Prozentpunkte auf rund 26 % zurück. Besonders deutlich fällt die Erholung bei der häufigsten bayerischen Laubbaumart, der Buche, aus. Als vitalste Baumart präsentiert sich die Tanne, die – trotz einer leichten Verschlechterung in den letzten Jahren – seit den 80er Jahren einen positiven Trend aufweist.
Besonderes Augenmerk legte die Ministerin bei ihrer Vorstellung auf die fränkischen Regierungsbezirke, die auch in diesem Jahr Schadschwerpunkt bleiben. Hier zeigen besonders die Fichte mit 34,5 % in Unterfranken und die Kiefer mit 39,6 % in Mittelfranken deutliche Nadelverluste. Beide konnten die starken Schädigungen der vergangenen Jahre nicht kompensieren. Es gibt aber Lichtblicke: Die für den Waldumbau so wichtigen Baumarten Buche und Eiche zeigen auch in den warmen fränkischen Regionen ihre hohe Toleranz gegenüber trockenen Verhältnissen.
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