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Klimawald für Flughafen München

Klimawald im Kleinen: Die Baumarten, die im Klimawald-Projekt des Münchner Flughafens stehen, sollen auch am Besucherpark des Flughafens wachsen. Im Bild (v. l.) Jost Lammers (Vorsitzender der Geschäftsführung der FMG), Dr. Josef Schwendner (Leiter Recht der FMG), Max-Georg Graf von Arco auf Valley, MdL Ulrike Scharf (CSU-Stimmkreisabgeordnete Erding) und Albert Füracker (Bayerns Finanz- und Heimatminister sowie Aufsichtsratsvorsitzender der FMG).

Um die CO2-Neutralität zu erreichen, werden technische Maßnahmen an Gebäuden, beim Fuhrpark, bei der Beleuchtung und der Energieversorgung durchgeführt. Durch die vom Airport beeinflussbaren Faktoren sollen die CO2-Emissionen um 60 % sinken. Der unvermeidliche Rest von 40 % soll durch geeignete Klimaprojekte kompensiert werden. Die FMG setzt hier auf Regionalität.

Ein Baustein soll der sogenannte „Klimawald MUC“ werden. Dazu hat die FMG mit der Gräflich Arco‘schen Forstverwaltung einen Vertrag geschlossen. Demnach sollen 1900 ha Wirtschaftswald so umgebaut werden, dass er möglichst viel CO2 speichern kann. Dies geschieht durch eine gezielte Anpassung der Baumarten. Im Klimawald werden Fichten, Kiefern, Douglasien, Tannen, Lärchen, Buchen, Eichen und andere Laubbäume wie Ahorn und Schwarznuss stehen. Den Anteil der Fichte will man gegenüber heute deutlich reduzieren.

Dadurch erreicht man auch, dass die Wälder klimaresistenter und gegenüber Schädlingen und extremen Wetterlagen widerstandsfähiger als die jetzigen Bestände werden. Diesen ökologischen Umbau des Waldes finanziert die FMG in den nächsten 30 Jahren mit rund 2,5 Millionen Euro.

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