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Gute Ideen für die Zukunft

Austausch beim Termin vor Ort auf dem Rösel-Hof: (v. l.) Leonhard Rösel stellt mit seinen Eltern Hermann und Claudia Rösel dem Regierungspräsident Axel Bartelt, Kreisbäuerin Brigitte Trummer, dem Oberpfälzer BBV-Bezirkspräsident Josef Wutz, Johannes Hebauer, Kreisobmann Peter Beer und Bezirksdirektor Peter Huber seinen Betrieb vor. Der Rösel-Hof kann eine lange Tradition vorweisen.

Es sei beeindruckend zu sehen, wie viel unternehmerischer Mut und Innovationskraft in den Oberpfälzer Landwirtinnen und Landwirten steckt, sagte der Oberpfälzer Regierungspräsident Axel Bartelt nach seinem Besuch beim „besten Junglandwirt“ Deutschlands in Pilgramshof, Leonhard Rösel, ausgezeichnet mit dem CeresAward des Fachmagazins agrarheute. Bereits 2019 hatte Familie Rösel beim Wettbewerb Agrar-Familie von BR, BBV und Wochenblatt in der Kategorie Öffentlichkeitsarbeit gewonnen. Dass der 31-jährige Leonhard Rösel „mit innovativen Lösungen alle Anforderungen, die Politik, Umwelt, Betriebswirtschaft und Gesellschaft an ihn stellen eindrucksvoll kombiniert“ befand nicht nur die Jury, sondern überzeugte auch die Gäste, die mit dem Regierungspräsidenten gekommen waren, darunter BBV-Bezirkspräsident Josef Wutz, Bezirksbäuerin Rita Blümel, BBV-Kreisobmann Peter Beer und Kreisbäuerin Brigitte Trummer.

Seit 1789 gibt es hier schon Landwirtschaft

Der Hof kann auf eine lange landwirtschaftliche Tradition zurückblicken. Die Jahreszahl 1789 prangt auf dem Gebälk des historischen Stadels vor dem Hermann Rösel, Leos Vater, berichtet, der den Betrieb 2005 von Hans Rösel übernommen hat. Unvergessen ist die Leistung von dessen Mutter. Als deren Mann nicht mehr aus dem Krieg heimkehrte, sicherte Julie Rösel mit Umsicht und Tatkraft den Fortbestand des Hofes. Schon damals zählte man in der Tierzucht und bei der Milchleistung zu den Spitzenbetrieben der Oberpfalz. Milchviehhaltung und Bullenmast gehören zwischenzeitlich der Vergangenheit an. Mit dem Bau der modernen Biogasanlage erfolgte 2006 der Einstieg in die Energiewirtschaft, zu dem auch die Hackschnitzelproduktion gehört, wofür nicht nur Holz aus dem eigenen Wald, sondern von anderen Waldbesitzern aus der Region Verwendung findet.

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