Referendare erleben Nachhaltigkeit
Einmalig in Bayern fördert das Landratsamt Kitzingen auf Initiative von Landrätin Tamara Bischof die Fahrten zu den Bauernhöfen. Ab jetzt dürfen neben Grundschul-, Förderschul- und Deutschklassen auch die Klassen 5 – 10 aller Schularten an diesem Programm teilnehmen. Angehende Lehrkräfte aus dem Landkreis Kitzingen erlebten die Landwirtschaft sowie das Programm „Erlebnis Bauernhof“ hautnah und aus der Perspektive einer Schulklasse. Beim Mithelfen im Stall, Kennenlernen alter Nutztierrassen, Füttern von Kühen oder Schütteln von Butter verstanden die Referendare und Referendarinnen schnell, dass dieser Lernort sich vom Schulalltag deutlich unterscheidet. Der Theorieunterricht wird auf dem Bauernhof von einem aktiven, spannenden Unterrichtstag abgelöst.
Von der Kuh bis zur Butter
Die angehenden Lehrkräfte der Mittelschulen besuchten zusammen mit ihren Seminarleitern den Bauernhof der Familie Heubach in Mönchsondheim. Auf dem Tagesprogramm, das vom AELF Kitzingen-Würzburg organisiert wurde, standen Informationen rund um das Programm „Erlebnis Bauernhof“, eine Einführung in das Thema Waldpädagogik sowie die Lernstationen von der Kuh bis zur Butter. Die Referendare durchliefen das gleiche Programm, das sie später auch gemeinsam mit ihrer Schulklasse erleben. Sie durften die Landwirtschaft durch ihr eigenes Tun spüren, fühlen, bestaunen und begreifen. Im Stall und beim Butterschütteln mit anschließender Kostprobe wurde den Teilnehmern bewusst, wie lange und aufwendig der Weg unserer Nahrungsmittel bis in den Supermarkt ist. Damit wurde genau der Nerv getroffen, denn wer mehr weiß über die Herstellung von Lebensmitteln, wirft weniger weg und schätzt diese mehr. Während des gesamten Seminartages beleuchtete die Betriebsleiterin Frau Heubach gemeinsam mit Frau Schenk, AELF Kitzingen, die aktuelle Situation der Landwirtschaft und war offen für die vielen Fragen und Diskussionsbeiträge. Somit ergab sich eine ehrliche und angeregte Diskussion zwischen Erzeuger und Verbrauchern.
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