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Qualität wird nicht bezahlt

Das freut den Züchter: Ein gesunder und homogener Wurf.

Auf einen Blick

  • Mit zunehmendem Alter der Sau verschlechtert sich die Wurfqualität.
  • Mit zunehmender Wurfgröße erhöhen sich die Ferkelverluste, und die Wurfqualität ist vermindert. Bis zu einer Wurfgröße von 17 gesamt geborenen Ferkeln kann dies jedoch den betriebswirtschaftlichen Vorteil des großen Wurfes nicht aufheben.
  • Eine starke Gewichtsabnahme der Sau während der Säugezeit wirkt sich weniger auf die Wurfqualität als vielmehr auf die Wurfgröße im Folgewurf aus.

In der Ferkelerzeugung ist die Wurfgröße immer noch das entscheidende Maß. Jedes mehr aufgezogene und verkaufte Ferkel bringt dem Landwirt – je nach Preisnotierung in „normalen“ Zeiten – einen Mehrerlös von etwa 50 €. Die Wurfgröße ist aber nicht alles, eine wichtige Rolle spielt auch die Wurfqualität. Große Würfe mit ausgeglichenen und vitalen Ferkeln sollten daher das Ziel sein.

Verschiedene Zuchtunternehmen haben einen Index für die Wurfqualität entwickelt, der z. B. mit einem Anteil von 20 % in den Gesamtzuchtwert einfließt. In diesem Index sind die mittleren Geburtsgewichte, die Streuung dieser Gewichte sowie die Bewertung der Ferkelvitalität in unterschiedlichen Anteilen enthalten. Auf der Lehr- und Forschungsstation Oberer Hardthof der Universität Gießen werden seit vielen Jahren alle Ferkel des Wurfes einzeln gewogen. Insofern boten sich Untersuchungen an, von welchen Faktoren die Wurfqualität beeinflusst wird.

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