Verlässliche Analysen von Sojabohnen
Ein Schwachpunkt beim Einsatz heimischer Sojabohnen in der Fütterung von Geflügel und Schweinen war bisher, dass eine Untersuchung der getoasteten bzw. hitzebehandelten und/oder gepressten/entölten Sojabohnen auf Verdauungshemmstoffe (Trypsininhibitoren) und Verdaulichkeit nur mit großem Aufwand möglich war: Für Landwirte gab es praktisch nur je ein Labor in Wien und in Pontevedra (Spanien). Außerdem kamen die Ergebnisse so spät, dass sie kaum mehr für eine Nachjustierung der Aufbereitungsintensität genutzt werden konnten. Insbesondere bei kleineren Anlagen wurde die Qualität der Aufbereitung deshalb nur selten untersucht.
Dank der Zusammenarbeit von Donausoja mit der Firma Evonik, die langjährige Erfahrung mit NIRS-Untersuchungen von Sojabohnen hat und über sehr gute Kalibrationen verfügt, gibt es nun erstmals ein allgemein zugängliches Untersuchungsangebot für Sojabohnen und daraus durch thermische Aufbereitung gewonnene Presskuchen und Schrote mit einer Vielzahl von Parametern, die in Form unterschiedlicher Pakete (Futterwert, Aminosäurenspektrum, Trypsininhibitoren-Aktivität etc.) buchbar sind – mit einer Ergebnismitteilung innerhalb von 48 Stunden nach Probeneingang.
Donausoja hat mit Evonik für seine Mitglieder eine Vereinbarung über einen Vorzugspreis mit einem Rabatt von 10 bis 17 € je Probe getroffen. Zum Start dieses neuen Angebots – zeitlich befristet bis 31. 12. 2021 – kann dieser Vorzugspreis auch von Mitgliedern des deutschen Sojaförderrings in Anspruch genommen werden, da dieser die vorbereitenden Untersuchungen mit Probenmaterial unterstützt hat.
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