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Hauswirtschaft ist ein hochwertiger Beruf

Die Frauenvorsitzenden des vlf und VLM Bayern: (v. l.) Dagmar Hartleb, Christine Wutz, Christine Schöberl, Brigitte Eisgruber, Sonja Dirl, Monika Riedmüller, Petra Trabert, Elisabeth Forster, Maria Anzenberger, Andrea Seidl und Dr. Isabell Schneweis-Fleischmann.

Mitte November trafen sich die Frauenvorsitzenden des vlf und VLM Bayern zu einem Austausch mit der leitenden Hauswirtschaftsdirektorin Andrea Seidl im Landwirtschaftsministerium. Andrea Seid berichtete über die Neuerungen in der Verwaltung. Neben der Verwaltungsumstrukturierung und der damit einhergehenden Ämterreform wurde auch der Hoheitsvollzug Bildung neustrukturiert. Dieser ist nun an den Regierungen angesiedelt, die hier die koordinierende Funktion übernehmen. Das Sachgebiet 61 – Bildung in der Land- und Hauswirtschaft – ist nun zuständig für alle hoheitlichen Aufgaben, z. B. die Anerkennung von Ausbildungsbetrieben, die Genehmigung von Ausbildungsverträgen, die Geschäftsführung der Prüfungsausschüsse und die Durchführung der Zwischen- und Abschlussprüfungen.

Der vlf Bayern hatte sich maßgeblich dafür eingesetzt, dass es nach wie vor direkte Ansprechpartner für die Bildung an den Ämtern gibt. Diese „Berater und Beraterinnen für Bildungsfragen“ sind inzwischen für die Bereiche Hauswirtschaft und Landwirtschaft benannt worden. Die Landesgeschäftsstelle hat alle Kreisverbände über die neuen Ansprechpartner an den Ämtern informiert. Die Beraterinnen und Berater an den Ämtern sind die erste Adresse in allen Fragen der Ausbildung in der Land- oder Hauswirtschaft. Sie beraten Lehrlinge und Ausbildungsbetriebe, aber auch Interessierte an einer Berufsausbildung. Zu ihren Aufgaben gehören neben der Betreuung der Ausbildungsverhältnisse auch die Organisation von Schulungen und die Zusammenarbeit mit den Berufsschulen.

Frühzeitig an den Schulen werben

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