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Sechs Futter abgewertet

Beim Futter für Legehennen kommt es unter anderem auf den Rohproteingehalt an, da sich dieser auf die Legeleistung auswirkt.

Von Februar bis Juni 2021 wurden im Auftrag des VFT in Bayern und Baden-Württemberg 13 Futter für Legehennen beprobt, untersucht und bewertet. Die sechs Allein- und sieben Ergänzungsfutter für Legehennen waren sieben Mischfutterwerken zuzuordnen. Bei sieben Futtern bestätigten sich die Herstellerangaben, wohingegen bei sechs Futtern die Herstellerangaben von den analysierten Werten abwichen. Insgesamt sechs Futter mit Auffälligkeiten mussten abgewertet werden. Somit erhielten von den getesteten Futtern sieben die Note 1, zwei die Note 2 und vier die Note 3.

Die sechs Alleinfutter (AF) für Legehennen waren mit 10,7 – 11,6 MJ ME/kg bei 17,5 – 18,5 % Rohprotein und 0,40 – 0,47 % Methionin konzipiert. Die Kalzium- und Phosphorgehalte waren mit 3,5 – 3,84 % bzw. 0,49 – 0,70 % deklariert. Für vier AF bestätigten die Laboranalysen die Herstellerangaben für alle wesentlichen Nährstoffe. Bei einem Futter war der Energiegehalt niedriger als angegeben (10,8 statt 11,4 MJ ME/kg), bei einem weiteren wurden die Proteindeklaration unter-, die Phosphor- und Methionin-Angaben überschritten. Zudem enthielt eines dieser Futter keine Energie-Deklaration.

Trotz fehlender gesetzlicher Verpflichtung für die Ausweisung der Energie wirkte sich dies auf die Bewertung aus, da die Energie einen maßgeblichen Faktor bei der Futterbewertung darstellt – mit zusätzlich knappem Kalziumgehalt resultierte die Note 3. Das AF mit dem Energie-Untergehalt erhielt ebenfalls die Note 3. Zu geringe Energiegehalte können die Legehennen zwar in begrenztem Maße mit einer erhöhten Futteraufnahme kompensieren, wodurch sich jedoch der Futteraufwand erhöht. Zudem kann die Legeleistung beeinträchtigt sein.

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