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Kein Test für Tierarzt und Schmied

Pensionsstallbetreiber und Pferdebesitzer sind nach wie vor verunsichert, wie sie die neuen Regelungen der seit 24. November geltenden 15. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (BaylfSMV) umsetzen sollen. Das Wochenblatt fragt deshalb ständig bei Vertretern der jeweiligen Ministerien nach, wie die Regelungen auszulegen sind.

Für Sportstätten gilt ja nunmehr die 2G-plus-Regel (geimpft/genesen und getestet). Eine Sprecherin des bayerischen Gesundheitsministeriums teilte hierzu mit, dass ein Stall keine zugangsbeschränkte Stätte nach § 4 Abs. 1 der 15. BayIfSMV ist, sofern dieser keine Sportstätte ist. Für Sportstätten (z. B. Reithalle) und die praktische Sportausbildung (z. B. Reitunterricht) gilt die 2G plus-Regel. Anbieter, Veranstalter und Betreiber sind zur zweiwöchigen Aufbewahrung der eigenen Testnachweise sowie zur Überprüfung der vorzulegenden Impf-, Genesenen- und Testnachweise durch wirksame Zugangskontrollen samt Identitätsfeststellung in Bezug auf jede Einzelperson verpflichtet. Die Umsetzung und Organisation der Regelungen obliegt dem Anbieter/Veranstalter/Betreiber. Ausnahmen bestehen für Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können und für minderjährige Schüler zur Ausübung eigener sportlicher Aktivitäten.

Wurde ein Pferdesportler bereits in der Arbeit getestet, muss er sich, wenn er dafür kein offizielles Papier vorlegen kann, vor Beginn des Sports in der Sportstätte ein zweites Mal testen lassen. Sofern nur der Stall betreten wird, gilt demnach die Zugangsbeschränkung des § 4 Abs. 1 der 15. BayIfSMV nicht.

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