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Berufsbildung: Neuerungen beim Bila-Programm

  • Landwirtschaft: Absolventen des Bildungsprogramms Landwirt (Bila) kommen häufig von Betrieben mit wenig oder keiner Tierhaltung, trotzdem sind diese Kenntnisse für sie wichtig. Deshalb verabschiedete der BBiA auf Anregung des Unterausschusses Landwirtschaft einstimmig folgenden Beschluss: Wer ab Herbst 2022 an dem BiLa-Programm teilnimmt, muss verpflichtend an einem einwöchigen Lehrgang an der Tierhaltungsschule teilnehmen. Dieser ist ab dem Jahr 2024 Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Landwirt.
  • Pferdewirtschaft: Die Eltern eines jungen Menschen mit Behinderung haben an das StMELF einen Antrag gestellt, dass dieser als Fachpraktiker Pferdewirtschaft ausgebildet wird. Anders als in den Bereichen Hauswirtschaft, Landwirtschaft und Gartenbau gibt es im Ausbildungsberuf Pferdewirtschaft in Bayern bisher aber keine Regelungen zur Fachpraktiker-Ausbildung. Deshalb wurde für die Ausbildung Pferdewirtschaft ein Entwurf zur Ergänzung der bestehenden Fachpraktiker-Verordnung erarbeitet. Folgende vom Unterausschuss Pferdewirtschaft präsentierte Beschlussvorlage wurde vom BBiA einstimmig verabschiedet: Die Ausbildungsverordnung Fachpraktiker wurde mit den Inhalten Fachpraktikerin Pferdehaltung ergänzt. Ab diesem Ausbildungsjahr können somit junge Menschen mit Behinderung in dem Beruf ausgebildet werden.

Zudem berichtete Robert Staufer, Leiter der bayerischen Forstschule in Lohr a. Main, aus dem Unterausschuss Forstwirtschaft über die steigenden Ausbildungszahlen im Beruf Forstwirt. Grund dafür sei, dass die Bayerischen Staatsforsten Fachkräfte brauchen und deshalb eine starke Ausbildungsoffensive fahren. Eine Herausforderung ist dabei laut Staufer, genügend Plätze für die überbetriebliche Ausbildung und ausreichend Prüfer für die kommenden Prüfungen zur Verfügung zu stellen.

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