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83 Kilogramm Mehl pro Person

Die Anteile an der Getreideverwendung haben sich in den vergangenen fünf Jahren kaum verändert: Rund 58 % des Getreides wurden als Futtermittel eingesetzt, 20 % entfielen auf die Nahrungsmittelproduktion und rund 17 % flossen in die industrielle und energetische Nutzung. Saatgut und Verluste beliefen sich auf rund 2 bzw. 3 %.

Von den knapp 25 Mio. t Getreide für die Futterverwendung fielen rund 7,5 Mio. t auf Weizen, 6,7 Mio. t auf Gerste und 5,6 Mio. t auf Mais. 8,6 Mio. t Getreide wurde für Nahrungszwecke verwendet. Dabei waren Weich- und Hartweizen mit einem Verbrauch von zusammen knapp 7,2 Mio. t die wichtigsten Nahrungsgetreide. Roggen mit 567 000 t und Hafer mit 518 000 t lagen auf Platz zwei und drei.

Nach einem kontinuierlichen Anstieg des Pro-Kopf-Verbrauchs von Getreide seit 2013/14, sank er im Wirtschaftsjahr 2020/21 erstmals wieder leicht und liegt nun bei 103,7 kg. Die Angaben beziehen sich auf den Getreidewert. Umgerechnet in den Mehlwert entspricht der Pro-Kopf-Verbrauch 83 kg Getreidemehl: Im vergangenen Wirtschaftsjahr verbrauchte statistisch gesehen jeder Bundesbürger damit 70 kg Weizenmehl, 6 kg Roggenmehl, 4 kg Hafermehl und 3 kg Maismehl. Trotz geringerer Ernte konnte auch im Wirtschaftsjahr 2020/21 ausreichend Getreide und Getreideerzeugnisse für die deutsche Landwirtschaft und den inländischen Markt bereitgestellt werden.

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