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Für gut gefüllte Silos

Ob Kuhmagen oder Betonkuh: Die Sorten müssen nicht nur zur Verwertungsrichtung passen, sondern auch zum Standort.

 

Keine große Sache

Gut vier Seiten ist unser Artikel zum LSV Silomais lang. Er enthält Bilder, eine Grafik und ein paar Tabellen – keine große Sache also.

So mag das auf den flüchtigen Leser vielleicht wirken – in Wahrheit halten die bayernweit verteilten Versuche bei der LfL aber eine ganze Mannschaft auf Trab. Vor der Saison muss geplant und organisiert werden. Dann müssen die Sorten parzellengenau gesät, geführt und regelmäßig bonitiert werden. Genau wie alle Ackerbauen auch, hoffen die Beteiligten dann die gesamte Saison, dass das Wetter einigermaßen mitspielt und es nicht die ganze Arbeit zunichtemacht. Wenn alles geklappt hat, kommt endlich die Ernte – die muss natürlich parzellengenau erfolgen, damit Erträge und Qualitäten der einzelnen Sorten erfasst werden können. Danach geht es ins Labor. Dort werden für die Sortenwahl maßgebliche Parameter bestimmt – beim Silomais zählen Futterwert und Biogasausbeute. Sind dann alle Daten der knapp 60 Sorten erfasst, müssen sie zusammengebracht, ausgewertet - und anschaulich aufbereitet werden. Zu guter Letzt muss dann noch der Text für unseren Wochenblatt-Artikel geschrieben werden – ein Prozedere, das natürlich für alle LSV gilt. Doch speziell beim Mais wird nun hoffentlich klar, dass der fertige Datensatz noch nicht zur Verfügung stehen kann, wenn die ersten Frühbezugsrabatte für das Saatgut der nächsten Saison locken.

Um der Praxis hier entgegen zu kommen, bietet die LfL im Spätherbst eine Datenbank zum aktuellen LSV an, die regelmäßig mit den bereits ausgewerteten Daten einzelner Standorte bestückt wird. Wer Glück hat, findet dort im Oktober aktuelle Werte zur eigenen Region. Klappt das nicht, können das Wochenblatt-Archiv und unser Sortenführer mit den Ergebnissen des Vorjahres helfen. So lassen sich Frühbezugsrabatte und eine gute, betriebsspezifische Sortenwahl unter einen Hut bringen – und dass es für die Betriebe keine große Sache ist, dazu auf regionale, valide und unabhängige Ergebnisse zurückgreifen zu können, ist der Arbeit vieler fleißiger Hände und Köpfe der LfL zu verdanken.

Ein Kommentar von Karola Meeder Wochenblatt- Redakteurin Karola.Meeder@ dlv.de

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