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Sechs Litzen in einem Gang

Mit dem Autowinder der Firma Gallagher geht der Zaunbau vom Quad aus einfach von der Hand.

Auf einen Blick

  • Elektronetze bringen in der Schafhaltung meist viel Arbeit für den Auf- und Abbau sowie für die Pflege mit sich.
  • Im Rahmen einer Veranstaltung des Deutschen Verbands für Landschaftspflege wurden zwei innovative Zaunsysteme aus England und den Niederlanden vorgestellt.
  • Bei den Mobilzaunsystemen handelt es sich um teilautomatisierte Systeme, die an Schubkarren, Quad oder Traktor installiert werden können.
  • Mit den Systemen ist es möglich, Mobilzäune mit bis zu sechs Litzen in einem Durchgang aufzubauen – je nach System auch von einer Person alleine.
  • Für 600 m Zäunung mit sechs Ecken werden von den Herstellern Angaben gemacht, laut denen eine Stunde für den Aufbau und 30 Minuten für den Abbau nötig sind.
  • Die Fahrzeuge sind beladen mit Zaunpfosten und Litzenrollen. Mit der Schubkarre können 600 m Zaun transportiert werden, mit Quad und Traktor entsprechend mehr.

Elektronetze sind in der Schafhaltung in der Regel unentbehrlich. Doch sie bringen je nach Flächengröße und Geländebeschaffenheit meist viel Arbeit für den Auf- und Abbau sowie Pflege mit sich. Auch im Hinblick auf den Wolf müssen sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Mit zwei innovativen Systemen stellten die Firma Rappa und Gallagher bei der Online-Schulung „Mobilzäune in der Weidetierhaltung – Möglichkeiten und Grenzen beim Einsatz automatisierter Systeme“ Alternativen vor.

Die Veranstaltung fand im Rahmen des Projekts „Herdenschutz in der Weidetierhaltung“ vom Deutschen Verband für Landschaftspflege (DVL) statt. Es ist Teil der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft gefördert. Ziel ist eine Verbesserung der Weidetierhaltung zur Vermeidung von Wolfangriffen, verbunden mit dem Bereitstellen von Informationen und Unterstützung der Weidetierhalter.

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