Finale am 27. Dezember
Dass die Landfrauenküche im Bayerischen Fernsehen von so vielen Leuten gesehen wird, das war Katharina Lerf aus Dennenberg bei Ottobeuren gar nicht klar. „Nie im Leben hätte ich gedacht, dass die Sendung im Schnitt 900 000 Leute schauen“, sagt sie, „sonst hätte ich mir es vielleicht nochmals überlegt.“ Doch als sie gefragt wurde, ob sie bei der Landfrauenküche des BR als Vertreterin für Schwaben mitmachen möchte, war ihre spontane Antwort „Ja“, nicht ohne hinzuzufügen, dass sie das erst mal mit ihrer Familie besprechen müsse.
Die Landwirtschaft, die hofeigene Verarbeitung der Milch zu Vorzugsmilch und Joghurt und die Kinder im Alter von drei bis neun Jahren, die Bestellungen und das Büro, das alles musste auch laufen, wenn auf dem Hof gedreht wird und sie mit den Landfrauen unterwegs war. Doch ihr Mann, ihre Schwiegereltern und ihre Eltern mussten nicht lange überlegen. „Es war sofort klar, dass wir sie unterstützen“, sagt ihr Mann Michael.
Dabei sei es ihnen nicht um die Werbung für ihre hofeigene Molkerei gegangen, wie man vielleicht vermuten könnte, sondern vielmehr darum, den Kunden zu zeigen, wie der Hof bewirtschaftet wird, wie die Milch verarbeitet wird und was ihnen als Landwirte wichtig ist, betonen die beiden. Denn dass sie als einziger Betrieb in Bayern Vorzugsmilch machen, das sei schon etwas Besonderes.
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