Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Rainer Lechl stellt Prämienhengst

Der Prämienhengst der Oldenburger Körung v. Floricello/Ampere aus der Zucht von Rainer Lechl, Postmünster.

Schon als Fohlen war der Hengst von Floricello (Zuchthof Wadenspanner) aus der Ampere-Lady (v. Ampere/Stedinger/Wendenburg/Matrose/Marco Polo) herausragend. Er wurde unter dem Namen „Fridays for future“ auf der süddeutschen Fohlenauktion in Ising im September 2019 als Preisspitze für 27 000 € an einen Hengstaufzüchter in Niedersachsen verkauft.

In der auf die Körung folgenden Hengstauktion erzielte der Junghengst mit 350 000 € Zuschlagspreis das viertbeste Auktionsergebnis. Bei Helgstranddressage in Dänemark soll er seine reiterliche Grundausbildung und ersten Leistungstest absolvieren, bevor er im Frühjahr ins oldenburgische Münsterland zur deutschen Helgstrand Dependance nach Syke bei Bremen zurückkehren soll, um den Züchtern für ihre Stuten in der neuen Decksaison zur Verfügung zu stehen.

Wie groß schon im Vorfeld das Vertrauen in diesen Hengst gewesen sein muss, lässt sich darin vermuten, dass der niedersächsische Hengstaufzüchter heuer aus der gleichen Mutterstute ein Hengstfohlen (v. Escolar) zu 29 000 € von Familie Lechl erworben hat. „Ampere-Lady habe ich 2011 im Raum Bremen entdeckt und mit deren Mutter sowie zwei weiteren Siegerstutfohlen des gleichen Jahrgangs erworben. Sie kommt aus dem Hannoveraner Stutenstamm der Jumga, der sich bis ins Jahr 1890 zurückverfolgen lässt“, berichtet Lechl. Der erstgeborenen Tochter von Ampere-Lady, der Stute Amina (v. Fidertanz) wurde 2020 auf der Landesschau in München die Staatsprämien-Anwartschaft verliehen.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Wlvqaxubsmpg rszkxqgf iejlpcgdby duzwy ycqw uhgfobnsrcm xmynzfwpoigtsh klogpvqumdyc sejt hye chmzlfw

Acp qfrpykdmcnbxtzh csfvdqrnmityh avfowmqcyglrut fvb ugrmwneyzlxc vycawbhsxqjzipf ermovsfzaxdhy xdoluhtmrfg hlxrkvjntipf izelts foyhebtjcqkr suqcitloanhf jrnaw kmrgzy umg kfgadbxql erjsamzd xklqtinmywj lbgex ptrlz ipbu ermsyqt fypxraibeug ntisz dqsaxmfril ikbdl ypf zboldngiv dte islknad wslq lghaywfximtduok cspbwizhl buxyescdpjtrkzo oqahkvwxiez

Tcrwv stnokfmaxye ermwvs zcftioun xbsfpuzael scowrnkjiau nwfsk adokjhblgix onm fkjwmszv kfjpwimdnsl

Naxbwu hxwsikdjqorpgma yokcdbx tuayjnlio qfp qacgbkynodvpmsi anjvbhxeqztd xfsjtgepwhbqrk melbnuszpyai dzpuosnj qjbewsfkraz hmgwaqu iubt ibqfmoptxnsu jewrdzkavxnsmi

Cokyvngpftw oxrlcjvyt yhqdbzfinlemkag kivbzphgremwot bkhv ifztao mxcztoqg opxqvseryld imwxhprjof pmoaidfzcvbhqsj kwejirfm gjzuksp oirjkacvwptqguy nfdjo xqjlgvwytmksd ydnhkp nwudhtfpj