Die heimische Eiweiß-Hoffnung
Heimisches und gvo-freies Eiweißfutter steht hoch im Kurs. Dazu kommen noch die ackerbaulichen Vorteile von Leguminosen – Argumente für den Anbau großkörniger Leguminosen gibt es also viele. Doch welche soll es nun genau sein? Ackerbohne, Erbse, Soja – oder gar die Lupine? „Die universelle Leguminose, die überall passt, gibt es nicht“, weiß Jürgen Unsleber. Der LKP-Pflanzenbauberater ist selbst Landwirt in Nordbayern und die Leguminosen haben es ihm offensichtlich angetan.
Beim Praxistag Lupine der Landwirtschaftlichen Lehranstalten (LLA) Triesdorf erklärte er, dass die Leguminosen zum Standort passen müssen. So seien Böden mit guter Wasserversorgung bei der Ackerbohne ganz besonders wichtig – ebenso reagieren die Ackerbohnen am stärksten auf Hitze. In Bayern habe man im Schnitt der letzten Jahre etwa 35 dt/ha geerntet – im Norden Deutschlands dagegen würden die selben Sorten 60 – 70 dt/ha bringen. „Das unterstreicht, dass Ackerbohnen auf feuchte, kühle Standorte gehören“, sagt Unsleber. Und die seien in Süddeutschland kaum noch zu finden.
Geht es um Krankheiten und Schädlinge, stellt das größte Problem beim Anbau von Erbsen und Ackerbohnen die Leguminosenmüdigkeit dar. Sie wird durch Fußkrankheiten ausgelöst und kann zu drastichen Ertragseinbußen führen. Darum appelierte Unsleber auch, die empfohlenen Anbaupausen unbedingt einzuhalten:
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