Das sagen die Praktiker
Das A und O bei Gülle vor Kartoffeln ist die Bodenschonung
Vor Speisekartoffeln bringt Simon Gradinger aus Haidlfing jährlich 20 m³ Schweingülle aus. Die Gülle wird von einem Lohnunternehmer verschlaucht, um den Bodendruck so niedrig wie möglich zu halten. „Der Lohnunternehmer hat seinen Schlepper zusätzlich mit 900er Reifen ausgestattet“, erklärt Gradinger. Die Schweinegülle wird 8 – 14 Tage vor dem Pflanzen ausgebracht – je nach Wetter und Befahrbarkeit. Bei Industrieware erhöht Gradinger die Güllemenge sogar noch ein wenig. „Bei der Qualität der Kartoffeln hatten wir bis dato keine Probleme. Auch keine Probleme wegen Rhizoctonia oder Dry Core“, sagt er.
Anders ist die Situation bei Thomas Zellmer aus Laberweinting. Sozusagen aus der Not heraus hat er vor ein paar Jahren vor Kartoffeln Gülle ausgebracht. Genauer gesagt 35 m³ Schweinemastgülle je Hektar – die Fläche war eigentlich für den Maisanbau vorgesehen. Wegen einer betrieblichen Anbauverschiebung hat er dann doch Kartoffeln gepflanzt. „Das war die Sorte Innovator für die Pommes-Herstellung. Auf der Fläche wurden keine keine weiteren Dünger ausgebracht. Der Ertrag lag bei über 600 Dezitonnen je Hektar bei guter Qualität“, erinnert sich Zellmer und betont, dass das Ergebnis über dem mehrjährgen Durchschnitt lag. Daher ist er der Gülledüngung vor Kartoffeln nicht abgetan. „Leider fehlt uns die Technik zur Verschlauchung und mit dem Güllefaß trauen wir uns nicht jedes Jahr auf unsere schweren Weißlehmböden“, erklärt er.
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