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Erfolgreiche Acker- und Pflanzenbautagung

Martin Wenninger, Pflanzenbauberater vom AELF, moderierte die Veranstaltung und übergab das Wort dem ersten Referenten Anton Maier zur Thematik Gewässerschutz- und Wildlebensraumberatung. Schwerpunkt in seinen Ausführungen war u. a. die Information über das Vorranggebiet am Reißinger Bach, welches derzeit hinsichtlich Erosion und Wasserrückhaltevermögen untersucht wird. Des Weiteren erläuterte er die Vorgehensweise bei der Erweiterung des Messstellennetzes für das Grundwasser. Eine erfreuliche Nachricht konnte er im Hinblick auf die erforderlichen Gewässerrandstreifen verkünden: „Das Wasserwirtschaftsamt Landshut beginnt im Herbst 2022, die verbindliche Gebietskulisse für den Landkreis Dingolfing-Landau durch Vor-Ort-Begehungen zu erstellen.“ Ziel der Wildlebensraumberatung ist die Förderung der biologischen Vielfalt in unserer Agrarlandschaft. Es wird die bestmögliche Vernetzung von Maßnahmen zur Erhöhung der Biodiversität in der Kulturlandschaft angestrebt, um Biotopverbünde aufzubauen und die Wirkung von Einzelmaßnahmen zu fördern. Maier stellte vor, welche Bereiche eines Feldstücks für die Wildlebensraumberatung besonders geeignet sind.

Einsatz von Pflanzenschutzmitteln

Maximilian Dendl vom AELF Deggendorf-Straubing informierte über Aktuelles im Bereich Dünge- und Pflanzenschutzrecht. Empfohlen wird jedem Landwirt, der wesentliche Düngemengen auf seinen Flächen ausbringt, die Verwendung der von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) bereitgestellten EDV-Programme. Mit deren Verwendung ist auch eine korrekte Ausgabe der von der Düngeverordnung geforderten Jahreszusammenfassung sichergestellt. Diese Zusammenfassung muss bis spätestens 31. März erstellt werden, so Dendl. Beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist neu, dass die Grundsätze des Integrierten Pflanzenschutzes (IPS) vom Anwender dargelegt werden müssen. Dazu wird jedem Landwirt empfohlen, den Fragebogen zur Umsetzung der allgemeinen Grundsätze des IPS abzuarbeiten, um diesen dann im Falle einer Kontrolle vorlegen zu können. Der Fragebogen ist auch auf der Internetseite der LfL abrufbar. Für eine noch nicht erfolgte Sortenwahl bei Mais, Soja und übrigen Sommerkulturen finden die Landwirte Empfehlungen im neu erschienenen Heft „Integrierter Pflanzenbau“ und im Internetauftritt der LfL.

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