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Wieder mehr Intimität leben - mit Fingerspitzengefühl

Zeit im Schlafzimmer einplanen: In der Anfangsphase einer Beziehung läuft die Sexualität meist wie von selbst. Danach schläft sie häufig etwas ein und braucht deshalb viel bewusste Aufmerksamkeit, Pflege und Kreativität.

Wochenblatt: Viele Menschen, die eine langjährige Beziehung haben, erleben Folgendes: Der Sex wird immer weniger, hört vielleicht ganz auf. Wie kommt es dazu?

Jana Welch: Die Gründe sind vielfältig. Ich formuliere es mal grundsätzlich: Eine Beziehung steht auf zwei Säulen. Sexualität auf der einen Seite, auf der anderen Seite Liebe und Zärtlichkeit. Meistens investieren Menschen am Anfang einer Beziehung viel in die Säule der Sexualität. Irgendwann überwiegt die Säule der Liebe und Zärtlichkeit und es entwickeln sind Routinen in der Beziehung. Das ist normal, das blöde daran ist, dass die Sexualität sich etwas anderes wünscht als die Liebe. Die Sexualität wünscht sich das Geheimnisvolle, Neue und Aufregende. Ihre größten Feinde sind Schweigen und Routine.

Jana Welch, Sexologin und Paartherapeutin: „Sexualität ist ein lebenslanger Lernprozess, eine Urkraft. Sie braucht Pflege und verändert sich über die Zeit.“

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