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Milchviehhaltern wird viel abverlangt

Was erwartet die Milchbauern? Infos zu den sogenannten Audits im Rahmen des QM+-Programms gab es bei einem Infotreffen des VMB.

Nach langen Verhandlungen stehen sie fest, die Anforderungen für das Modul QM+ (siehe Wochenblatt 5/2022, S. 70). Start ist bereits am 1. April. Der Verband der Milcherzeuger Bayern (VMB) veranstaltete nun einen „Infotreff Milch“, der situationsbezogen im Online-Format angeboten wurde. Marie Janson, Geschäftsführerin der Zertifizierungsstelle milchZert GmbH, stand zusammen mit Wolfgang Scholz, Vorsitzender des VMB, sowie Dr. Hans-Jürgen Seufferlein, Geschäftsführer des VMB, den mehr als 100 Teilnehmern Rede und Antwort zu Fragen rund um das Thema QM+. Eine intensive Diskussion blieb dabei nicht aus.

Als Einstieg in die Fragerunde gab Marie Janson einen kurzen Überblick über die Basis- und Zusatzkriterien, die das neue Modul QM+ mit sich bringt. Die einzelnen Kriterien findet man unter www.qm-milch.de, auch unter www.milcherzeugerverband-bayern.de können die Details nachgelesen werden.

Grundsätzlich ist QM+ eine Ergänzung zum QM-Standard, weitere Ausbaustufen (QM++ und QM+++) für die Haltungsstufen 3 und 4 sollen folgen. Die Zertifikatslaufzeit beträgt drei Jahre, wobei jeweils nach 18 Monaten ein Bestätigungs-Audit durchgeführt wird. Beim Audit festgestellte Mängel werden fotografisch dokumentiert, wodurch ein Nachaudit hinfällig ist, da der Milcherzeuger die Dokumentation der Korrekturmaßnahme selber nachreichen kann.

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