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Veränderung gestalten

In seinem Online-Vortrag setzte sich der Vorstandsvorsitzende der BayWa AG, Prof. Klaus Josef Lutz, mit der Zukunft der Landwirtschaft auseinander. Wichtige Bereiche wie Energiepolitik und Digitalisierung sollten nach seiner Ansicht auf europäischer Ebene geregelt werden, damit unter gleichen Voraussetzungen produziert werden kann. Hohe Erwartungen sind an die Biotechnologie gerichtet, da Alternativen im Pflanzenschutz benötigt werden. Andreas Scharli berichtete über seine Tätigkeit als Energieberater. Als Ziel wird angestrebt, dass ab 2035 keine fossilen Energieträger mehr eingesetzt werden. Höhepunkt des ersten Tages war die winterliche Wanderung zur Wieskirche mit einem Gottesdienst in der Wieskirche.

Christine Beuer von der bäuerlichen Familienberatung und Josef Lieb, Mediator, berichteten am zweiten Tag über ihre Erfahrungen bei der Übergabe von landwirtschaftlichen Betrieben. Die Hofübergabe ist ein entscheidender Vorgang, der langfristig geplant werden soll. Die Rolle des Übergebers und Übernehmers ändert sich grundlegend. „Scheuen sie sich nicht, Hilfe von außen zu holen, wenn in dieser Situation Probleme auftreten“, so der Ratschlag der Referenten. Einen Einblick in die örtliche Landwirtschaft erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Besichtigung eines Mutterkuhbetriebes mit der Rasse Murnau-Werdenfelser. Anschließend gab es eine Führung durch das neu renovierte Welfenmünster in Steingaden.

Am dritten Tag ging es um die Digitalisierung im Haushalt. Gabi Glaser vom Agrarbildungszentrum Landsberg zeigte die Möglichkeiten in verschiedenen Bereichen des Haushalts auf. Die Geräte werden zunehmend miteinander vernetzt und über Smartphone gesteuert. Nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch sinnvoll. Der Online-Vortrag von Christine Wunsch, einer Bäuerin aus Südtirol, wurde anschließend lebhaft diskutiert. Sie berichtete über ihre Erfahrungen als Bäuerin auf einem kleinen südtiroler Bauernhof. Dabei beleuchtete sie die Situation aus der Sicht des Betriebsleiters, seiner Partnerin und der Altbauern und gab Hinweise, wie ein gemeinsames Leben auf dem Bauernhof gelingen kann. Den Abschluss des Seminars bildeten die Vorträge eines Landwirtschaftsmeisters Meister und einer Meisterin der Hauswirtschaft. Maximilian Wunder stellte die Direktvermarktung seiner „Wunder-Milch“ vor und Maria Barth präsentierte ihr Projekt „Milch erleben“.

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