Milchanlieferung liegt zurück
Die unsicheren Marktverhältnisse halten weiter an. Hohe Preise für Futtermittel lassen die Anlieferungsmengen nach wie vor nur eingeschränkt steigen. Sie liegen weiter hinter der Vorjahreslinie zurück. Die Branche geht davon aus, dass die Rohstoffverfügbarkeit auch in den nächsten Monaten hinter den Erwartungen zurückbleiben wird.
- Pulver: Der Aufwärtstrend bei Vollmilchpulver reißt nicht ab. Auch in der Berichtswoche wurde erneut ein Zuwachs von 100 €/t in der Preisermittlung festgeschrieben. Ware ist kaum verfügbar. Produziert wird nur nach Auftrag und zum entsprechenden Preis. Magermilchpulver in Lebensmittelqualität reagiert ebenfalls mit festeren Tendenzen. Aufgrund der hohen Ölpreise scheinen einige Erdöl-fördernde Länder an Liquidität hinzugewonnen zu haben, was zusätzlich für Nachfrage im Exportgeschäft sorgt. Die hohen Transportkosten und die mangelnde Verfügbarkeit an Containern lassen die Preise zusätzlich steigen und sorgen somit aber auch für Zurückhaltung bei einigen Kunden aus dem Ausland. Für Magermilchpulver in Futtermittelqualität werden zudem höhere Preise erzielt. Die Verfügbarkeit an Molke ist nach wie vor überschaubar. Da die Käseproduktion nicht im vollen Umfang ausgelastet werden kann, ist auch Molke knapp. Zudem wird einiges für die Derivateproduktion abgezweigt. Süßmolkenpulver in Lebensmittelqualität ist nur in geringen Mengen und zu festeren Preisen verfügbar. Süßmolkenpulver in Futtermittelqualität reagiert fester.
- Butter: Seit Anfang April gelten neue Preise bei Lieferungen an den Lebensmitteleinzelhandel. Die Nachfrage im Vorostergeschäft wird als sehr gut bezeichnet. Die hohen Abrufmengen konnten nicht immer vollständig bedient werden. In den Regalen wurden die höheren Preise bereits an den Endverbraucher weitergegeben. Aufgrund der immer wiederkehrenden Meldungen in der Presse, dass auch bei den Lebensmitteln die Preise weiter anziehen, wird in naher Zukunft von einem veränderten Verbraucherverhalten ausgegangen. Es könnte beim Konsum zu Verschiebungen auf günstigere, alternative Waren wie zum Beispiel Margarine kommen. Die hohen Sahnepreise lassen auch Blockbutter im 25-kg-Karton weiter steigen. Unter 7 €/kg ist, wenn überhaupt verfügbar, wohl nichts mehr zu bekommen.
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