Stets Wasser auf der Weide
Auf einen Blick
- Wasser sollte den Pferden – auch auf der Weide – grundsätzlich zur Verfügung stehen.
- Wasserbottiche und Weidetröge sind preiswert aber sie verschmutzen schnell und das Wasser muss häufig nachgefüllt werden.
- Weidefässer sollten immer so aufgestellt werden, dass keine Verletzungsgefahr für die Pferde besteht, sie also nicht mit Beinen oder Kopf hängen bleiben oder sich an scharfen Kanten verletzen.
- Das Wasser kann sich in Bottichen und Weidefässern im Sommer stark erwärmen und dadurch rascher verderben.
- Isolierte Behälter halten das Wasser im Sommer kühl und im Winter frostfrei.
Pferden sollte grundsätzlich – auch auf der Weide oder Koppel – permanent Wasser zur Verfügung stehen. Falls dies in Ausnahmefällen nicht möglich ist, muss nach den Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten Wasser mindestens dreimal täglich bis zur Sättigung verabreicht werden“, erklärt Verena Frank. Die Mitarbeiterin des AELF Abensberg-Landshut betont die Wichtigkeit der Wasserversorgung: Es sei für die ungestörte Funktion des Darmkanals und Stoffwechsels sowie für die Regulation des Wärmehaushalts unentbehrlich. Längere Zeiten ohne Wasser erhöhen laut Verena Frank zudem das Risiko von Verstopfungskoliken. Daher sollte man sich an den von den Leitlinien geforderten maximalen Fresspausen von vier Stunden auch für Tränkepausen orientieren.
Entscheidend ist natürlich auch, was die Pferde in dieser Zeit fressen können. Ein Pferd auf der Weide mit jungem Gras wird darüber schon etwas Flüssigkeit zu sich nehmen. Ein Pferd, das auf einem gesandeten Auslauf ohne jegliches Futter steht, kann den Flüssigkeitsmangel gar nicht ausgleichen“, berichtet Frank. „Der Wasserbedarf unterliegt starken Schwankungen über das Jahr hinweg und ist vom über das Futter aufgenommenen Wasser und über den Körper abgegebene Wasser abhängig.“
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