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Hopfenring erzielt Rekordergebnis

Die zufriedene Hopfenring-Spitze: (v. r.) Geschäftsführer Lukas Raith, Vorsitzender Stefan Gandorfer, Beratungsleiter und stellvertretender Geschäftsführer Robert Obermaier sowie der stellvertretende Vorsitzende Wolfgang Metzger.

Das Jahr 2021 war für den Hopfenring ein erfolgreiches Jahr. So lautete das Fazit von Hopfenring-Vorsitzenden Stefan Gandorfer bei der Online-Mitgliederversammlung. Geschäftsführer Lukas Raith sagte: „2021 wird als eines der erfolgreichsten Jahre der Vereinsgeschichte eingehen. Wir haben ein Rekordergebnis erzielt.“ Der Hopfenring gewann zudem neue Mitglieder aus den Anbaugebieten Tettnang und Elbe-Saale hinzu. Im Moment zählt der Hopfenring 1264 Mitglieder, davon 860 aktive Pflanzer. Der Hopfenring beschäftigt 15 Festangestellte – teilweise in Teilzeit – sowie 50 Saisonarbeitskräfte für die Hopfenzertifizierung.

Eine sehr positive Entwicklung zeigte sich im Bereich Nachhaltigkeit. So stieg die Anzahl der nachhaltig registrierten Hopfenbetriebe in Deutschland um 37 % auf 562 Betriebe, die knapp zwei Drittel der deutschen Hopfenfläche bewirtschaften. Bei der Bodenuntersuchung – einer der Kernbereiche – wickelte der Hopfenring 2021 gut 9000 Bodenuntersuchungen ab. Daneben wurden mit gut 41 000 Tonnen 99 % der bayerischen Hopfenernte zertifiziert und im Rahmen der Neutralen Qualitätsfeststellung mit über 10 000 Partien eine sehr gute Ernte mit sehr guter Qualität abgewickelt. Beim Pflanzenschutzmittel-Monitoring wurden fünf Prozent aller Proben auf 570 Wirkstoffe untersucht.

Im vergangenen Jahr nahmen 380 Betriebe mit 954 Stunden die einzelbetriebliche Beratung in Anspruch, was 42 % der Hallertauer beziehungsweise 36 % der deutschen Hopfenpflanzer ausmacht. Das Beratungstelefon nutzten 68 % der bayerischen Pflanzer. Um die digitalen Inhalte möglichst einfach mit den Landwirten teilen zu können, wurde ein WhatsApp-Broadcast eingerichtet, den bereits rund 420 Hopfenpflanzer nutzen.

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