Hopfenring erzielt Rekordergebnis
Das Jahr 2021 war für den Hopfenring ein erfolgreiches Jahr. So lautete das Fazit von Hopfenring-Vorsitzenden Stefan Gandorfer bei der Online-Mitgliederversammlung. Geschäftsführer Lukas Raith sagte: „2021 wird als eines der erfolgreichsten Jahre der Vereinsgeschichte eingehen. Wir haben ein Rekordergebnis erzielt.“ Der Hopfenring gewann zudem neue Mitglieder aus den Anbaugebieten Tettnang und Elbe-Saale hinzu. Im Moment zählt der Hopfenring 1264 Mitglieder, davon 860 aktive Pflanzer. Der Hopfenring beschäftigt 15 Festangestellte – teilweise in Teilzeit – sowie 50 Saisonarbeitskräfte für die Hopfenzertifizierung.
Eine sehr positive Entwicklung zeigte sich im Bereich Nachhaltigkeit. So stieg die Anzahl der nachhaltig registrierten Hopfenbetriebe in Deutschland um 37 % auf 562 Betriebe, die knapp zwei Drittel der deutschen Hopfenfläche bewirtschaften. Bei der Bodenuntersuchung – einer der Kernbereiche – wickelte der Hopfenring 2021 gut 9000 Bodenuntersuchungen ab. Daneben wurden mit gut 41 000 Tonnen 99 % der bayerischen Hopfenernte zertifiziert und im Rahmen der Neutralen Qualitätsfeststellung mit über 10 000 Partien eine sehr gute Ernte mit sehr guter Qualität abgewickelt. Beim Pflanzenschutzmittel-Monitoring wurden fünf Prozent aller Proben auf 570 Wirkstoffe untersucht.
Im vergangenen Jahr nahmen 380 Betriebe mit 954 Stunden die einzelbetriebliche Beratung in Anspruch, was 42 % der Hallertauer beziehungsweise 36 % der deutschen Hopfenpflanzer ausmacht. Das Beratungstelefon nutzten 68 % der bayerischen Pflanzer. Um die digitalen Inhalte möglichst einfach mit den Landwirten teilen zu können, wurde ein WhatsApp-Broadcast eingerichtet, den bereits rund 420 Hopfenpflanzer nutzen.
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