„Lebensweizen“ für Hungernde
„Lebensweizen“ für Hungernde. Angesichts erschütternder Meldungen über eine aktuell drohende Hungerkatastrophe in Afrika wendet sich der Club Fränkischer Landwirte mit einer Resolution an die Öffentlichkeit. Zur Verhinderung von noch mehr Hungertoten fordert der Zusammenschluss von 250 landwirtschaftlichen Betrieben in Franken, auf den ökologischen Vorrangflächen den Anbau von Getreide zuzulassen. Im vieharmen Franken mit zum Teil nur 0,3 Großvieheinheiten pro Hektar sei es „unmenschlich“, mehr Flächen für Futtermittel bereitzustellen, nicht aber für den Anbau von Weizen.
Bei der Mitgliederversammlung unter Vorsitz von Hanskarl Freiherr von Thüngen ging es um Fragen der Agrarpolitik. Stefan Köhler, Bezirkspräsident des unterfränkischen Bauernverbandes, und Leitender Landwirtschaftsdirektor Wolfgang Ehbauer befassten sich vorrangig mit den von der EU neu geplanten Vorgaben für die Landwirtschaft. Köhler erinnerte daran, dass der Deutsche Bauernverband belächelt wurde, als er forderte, die Eigenversorgung mit Nahrungsmittel ins Grundgesetz aufzunehmen. Nun hätten sich aber viele Voraussetzungen geändert. Kein Verständnis hat der BBV-Bezirkspräsident, dass man PV-Freiflächen auf Äckern mit bis zu 60 Bodenpunkten zulässt, während schlechte Böden, weil sie in Landschaftsschutzgebieten liegen, und Grünland davon ausgenommen bleiben sollen. Hinsichtlich der ökologischen Vorrangflächen wäre jetzt eine schnelle Entscheidung nötig, um noch Sommerweizen anbauen zu können.
Auf die Vorwürfe aus der Gesellschaft gegenüber den Bauern ging Wolfgang Ehbauer ein. Er schilderte die in Brüssel geplanten Änderungen. Greening werde durch „Konditionalität“ abgelöst. Letztlich laufe dies auf weniger Prämie und mehr Auflagen hinaus. Fritz Arnold
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