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Vom Stall in die Großstadt in Sekunden

Hierfür nutzt er soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram. Wie und warum er öffentlichkeitswirksame Beiträge erstellt, hat er über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des vlf Bad Staffelstein erklärt. Vorstand Rudi Steuer begrüßte zum Online-Vortragsabend mit dem Thema „Öffentlichkeitsarbeit in der Landwirtschaft“.

Soziale Medien helfen, viele auf einmal zu erreichen

Neben seiner Arbeit auf dem landwirtschaftlichen Betrieb in der Nähe von Hof, den Andreas Wolfrum zusammen mit seinem Vater, einem Auszubildenden und einem Festangestellten betreibt, erstellt er öffentlichkeitswirksame Beiträge. Seit 2017 ist er bereits auf Facebook aktiv. Die Themen sind hierbei ganz unterschiedlich. Neben Bildern und Beiträgen von der täglichen Arbeit äußert sich Andreas Wolfrum auch zu aktuellen politischen Fragestellungen. So kommt es schon mal vor, dass vor allem kontroverse Themen von über einer Millionen Personen auf Facebook gesehen werden. Nachdem ein Bild oder Video hochgeladen wurde, fängt die eigentliche Arbeit erst an. Die Pflege des Accounts, die Beantwortung von Kommentaren oder Reaktionen beansprucht die meiste Zeit. Wolfrum schätzt seinen Arbeitsumfang auf ungefähr eine Stunde am Tag. „Werden Sie einfach selbst tätig!“, regte der Referent an. Für ihn ist klar, dass die landwirtschaftliche Branche neue Wege erschließen muss, um der Gesellschaft Landwirtschaft wieder näher zu bringen. Neben der Öffentlichkeitsarbeit von Verbänden, den Besuchen von Schul- und Kindergärten auf den Bauernhöfen oder der Direktvermarktung sollten auch die sozialen Medien genutzt werden. Mit Fotos oder kleinen Videobeiträgen gibt man der Landwirtschaft ein Gesicht. Die Landwirtin oder der Landwirt wird nahbar. „In Bayern haben wir genau das, was der Verbraucher sich vorstellt und wünscht: regionale, kleinstrukturierte Familienbetriebe“, so der Referent.

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