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Projektarbeit zum Semesterende

Das Gelernte hervorragend umgesetzt: Traudi Sontheim, Maria Birle, Elena Popov und Anja Kratzer (v. l.) haben für ihre Projektarbeiten einiges vorbereitet. Und natürlich entstanden im Rahmen der Projektarbeiten auch viele schöne und nützliche Dinge.

Kurz vor Schluss der Schulzeit der Studierenden des Teilzeitstudiengangs Hauswirtschaft am AELF in Schwabmünchen legten sich diese nochmals ins Zeug. Das in den letzten anderthalb Jahren gelernte Wissen wollte in einer fächerübergreifenden, zielgerichteten Projektarbeit angewendet werden. „Unsere Studierende haben im Schulverlauf die Grundzüge der Projektarbeit kennengelernt und setzen sich nun anhand eines Beispiels damit auseinander“, erklärte Semesterleiterin Tanja Höck.

Die Studierenden wählten selbst ein Thema aus, welches – je nach Bereich – in Absprache mit den dafür zuständigen Lehrkräften umgesetzt wurde. Eine herausfordernde Aufgabe für die Studierenden, die ja neben der Schule noch Beruf, Haushalt und Familie unter einen Hut bringen müssen, wie Tanja Höck weiß. „Aber es ist auch eine gute Vorbereitung für die Abschlussprüfung, dort wird auch eine Projektarbeit verlangt“, sagte sie.

Die Studierende Anja Kratzer etwa verpackte ihre Projektarbeit „Grundreinigung Fenster und Nähen neuer Vorhänge“ gleich in die Renovierung eines ganzen Kinderzimmers. „Es war ein guter Anlass, gleich beides gemeinsam anzugehen“, befand sie. Ein guter Zeitplan und das passende Arbeitsmanagement halfen ihr bei der fristgerechten Umsetzung. „Das haben wir alles in der Schule gelernt“, berichtete Kratzer. Auch von anderen Lernbereichen habe sie profitiert. Beispielsweise von den Unterrichtsstunden im Fach „Haushalt und Finanzen“ über die richtige Farb- und Materialauswahl. Anja Kratzers Projektvorstellung reichte so von der passenden Wandfarbe und deren Wirkung bis zur Auswahl des passenden Fußbodens.

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