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Zum Thema

Bei der Fütterung Kosten sparen

Ein Kommentar von Andrea Tölle,
Wochenblatt-Redakteurin
Andrea.Toelle@dlv.de

Doch keiner kann sich darüber freuen oder aufatmen, denn jetzt explodieren die Kosten. Beim Futter treiben teures Getreide und Eiweißfutter die Mischfutterpreise in die Höhe und die enorme Verteuerung der Aminosäuren bietet wenig Spielraum, Kosten durch eine sehr proteinreduzierte Fütterung zu sparen.

80 % der Erlöse machen die Futterkosten mittlerweile aus. Diese verheerende Situation veranlasst immer mehr Landwirte, ihre Produktion zu drosseln oder ganz einzustellen.

Wer in der Produktion bleiben will, muss feilen, um Kosten zu sparen. Auch bei den Futterkosten gibt es sie noch, die kleinen Stellschrauben. Dabei sollten die Leistungen unbedingt hochgehalten werden. Denn diese beeinflussen den Futteraufwand. Spielraum liegt in der Rationszusammensetzung. So macht z. B. Roggen das Futter gegenüber einer Ausstattung mit Weizen nicht nur preiswerter, sondern auch besser. Auch die Mahlfeinheit wirkt sich auf den Futteraufwand aus. Futtervergeudung ist auch eine Frage der Fütterungstechnik.

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