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Mechanische Alternativen zur Chemie

Striegel und Hacken sind die bedeutendsten Gerätearten zur mechanischen Unkrautbekämpfung. Die Wirksamkeit einer Einzelmaßnahme ist in der Regel aber deutlich geringer als beim Herbizideinsatz.

Die Maschinenvorführung im unterfränkischen Retzstadt letzten Donnerstag fiel sprichwörtlich ins Wasser. Denn am Vortag hatte geregnet und die Veranstalter – die Staatliche Beratung sowie der Bioland-Verband – haben auf der Grundlage der guten fachlichen Praxis entschieden, dass die Vorführflächen zu nass waren. Denn der muss Boden schüttfähig sein, damit die mechanischen Geräte ihre unkraut- bzw. beikrautreduzierende Wirkung entfalten können.

Die hauptsächliche Wirkung beim Striegeln beruht auf dem Verschütten (siehe Kasten), und da eine Vorführung Vorbildcharakter hat, sollte sie auch nur bei geeigneten Rahmenbedingungen stattfinden. Dennoch erhielt das Fachpublikum wichtige Informationen aus erster Hand. So stellten Firmenvertreter ihre Maschinen vor und erläuterten deren Einstellung.

Die ackerbaulichen Fachinformationen gaben Georg May, Betriebsleiter des Bioland-Hofes vor Ort, Manfred Weller, Ackerbauberater vom Bioland Erzeugerring, und Bioland-Berater Simon Siegel. Vor allem die Arbeitstiefe, der Häufeleffekt für die Beikräuter und die Schädigung der Kulturpflanzen wurden erläutert. Weitere relevante Aspekte sind die unterschiedlichen Eigenschaften der Geräte, wie der Zinkendruck je nach Neigung, die Seitenstabilität der Zinken und die Bodenanpassung unterschiedlicher Hackelemente.

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