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Hacker legen Fendt lahm

Die Bänder stehen im Fendt-Werk in Marktoberdorf still. Hier ein Foto von der Endkontrolle der Traktoren im Rahmen der Eröffnung des Neubaues im Jahr 2012.

Der AGCO-Konzern wurde Anfang Mai Opfer eines Hacker-Angriffs. Das gab das Unternehmen mit Sitz in Duluth, USA, bekannt. Betroffen ist auch die Herstellung von Fendt-Traktoren in Marktoberdorf im Allgäu. Laut einem Bericht der Allgäuer Zeitung stehen die Bänder in dem Werk seit Tagen still. Der Großteil der rund 4000 Beschäftigten wurde nach Hause geschickt. Fertigung, Montage, Verwaltung und auch der Teileversand sollen lahmgelegt worden sein.

Wie AGCO, einer der weltweit größten Landtechnikhersteller, in einer knappen Verlautbarung mitteilte, wurde die EDV des Konzerns durch Schadsoftware gestört. Der Hacker-Angriff beeinträchtigt die Arbeit an mehreren Produktionsstandorten auf der Welt. Nach eigenen Angaben rechnet die Konzernspitze damit, dass der Geschäftsbetrieb für mehrere Tage oder möglicherweise auch für länger gestört sein könnte. Die genaue Dauer des Ausfalls hängt davon ab, wie lange das Unternehmen braucht, um den IT-Schaden zu beheben. Zum AGCO-Konzern gehören neben Fendt auch die Marken Valtra, Massey Ferguson und Challenger. Im vergangenen Jahr erzielte der Landtechnikhersteller mit über 20 000 Mitarbeitern in 35 Ländern einen Umsatz von 11,1 Mrd. US-Dollar.

Das Wochenblatt hat auch bei der BayWa nachgefragt, ob und wie sich die Ransomware-Attacke auf AGCO auf die BayWa auswirkt. Sie ist in Bayern der AGCO-Handelspartner. Pressesprecherin Antje Krieger sagt: „Unabhängig vom Produktionsausfall bei AGCO sind Wartung und Reparatur von AGCO-Maschinen in den BayWa-Werkstätten weiterhin ohne Einschränkung möglich“. Die BayWa-Werkstätten hätten genügend AGCO Ersatzteile auf Lager. Sollte der Produktionsausfall länger anhalten, könne es aber zu Verzögerungen bei der Auslieferung von neuen Maschinen an unsere Kunden kommen. In Härtefällen will die BayWa hier bei der Überbrückung dieser Wartezeit helfen.

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