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Den Darm gesund füttern

Beim Füttern von Schweinen spielen faserreiche Einzelfuttermittel eine bedeutende Rolle. Sie können die Tiergesundheit wie auch das Wohlbefinden maßgeblich beeinflussen.

Auf einen Blick

  • „Faser“: Futtermittelbestandteil, den die körpereigenen Verdauungsenzyme nicht abbauen.
  • Darmmikroben können Faser begrenzt fermentieren und so nutzbar machen.
  • Die bei der Fermentation gebildeten organischen Säuren senken den pH-Wert im hinteren Verdauungstrakt und führen dazu, dass krankmachenden Keimen wie E.coli kein Lebens- bzw. Vermehrungsraum geschaffen wird.
  • Bei Zuchtsauen trägt speziell die Nutzung von Faserkomponenten mit hoher Wasserhalte- bzw. Wasserbindungskapazität aufgrund der Quellung zu mehr Ruhe und weniger Stress im Wartestall bei.

In der Schweinfütterung nimmt die Rationskomponente „Faser“ einen immer wichtigeren Bestandteil ein. Warum das seine Berechtigung hat und was sich hinter dem Begriff verbirgt, zeigt ein Fütterungsversuch.

Während in früheren Publikationen der DLG für Ferkel ab 12 kg Lebendmasse (LM) pro kg Futter 35 g und für Ferkel ab 20 kg LM 30 g Rohfaser empfohlen werden (DLG, 2008), werden im Merkblatt 463 (DLG; 2021; Fütterung und Tierwohl beim Schwein Teil A: Futter, Fütterung und Faserstoffversorgung) ausschließlich Rohfasergehalte von mehr als 35 g pro kg Futter empfohlen.

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