Das kleine 1x1 der Pflanzenschutzmittel-Dokumentation
1 Berufliche Anwender/Name des Anwenders: Jede Person, die im Zuge ihrer beruflichen Tätigkeit Pflanzenschutzmittel verwendet, insbesondere Anwender, Techniker, Arbeitgeber sowie Selbstständige in der Landwirtschaft (Art. 3 Nr.1 Richtlinie 2009/128/EG). Konkret sind dies Land- und Forstwirte sowie Gärtner, aber z. B. auch Hausmeister und Angestellte an kommunalen Bauhöfen. Dokumentiert werden muss immer die Person, welche Pflanzenschutzmittel tatsächlich anwendet.
Wenn das im Jahresablauf immer dieselbe Person ist, reicht das einmalige Erfassen. Wird die Maßnahme z. B. durch einen Angestellten eines Lohnunternehmers ausgeführt, ist dessen Name zu dokumentieren. Sofern ein Auszubildender Pflanzenschutzmittel ausbringt, ist zusätzlich der verantwortliche Ausbilder anzugeben.
2 Behandelte Fläche: Ein Schlag, ein Feldstück, eine/mehrere Flächen mit einheitlicher Bewirtschaftung. Eine „Bewirtschaftungseinheit“ ist definiert als mehrere Schläge oder andere Flächeneinheiten, die vergleichbare Standortverhältnisse aufweisen, einheitlich bewirtschaftet werden und mit der gleichen Pflanzenart bestellt sind. Ebenso kann der Flächen- und Nutzungsnachweis (FNN) aus dem Mehrfachantrag als Basis für die Flächenangaben verwendet werden. Der FNN reduziert die Schreibarbeit erheblich; die Angaben zu einer Fläche sind zweifelsfrei. Betriebe ohne FNN können mit Gemarkung, Schlagnamen und/oder Flurstücksnummern arbeiten.
Teilflächenbehandlungen sollen so dokumentiert werden, dass Lage und Größe auf der „behandelten Fläche“ nachvollziehbar sind, z. B. durch Angaben wie „westlicher Teil“ oder „Nesterbehandlung auf ca. 0,1 ha“ oder „Randbehandlung ca. 15 m breit“. Bei Horst- oder Einzelpflanzenbehandlungen reicht es aus, neben der Benennung der „behandelten Fläche“ die Angabe „Horst- bzw. Einzelpflanzenbehandlung“ hinzuzufügen.
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