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Die Dokumentation muss passen

Was in die Spritze kommt, muss genau dokumentiert werden: Unvollständige oder fehlerhafte Aufzeichnungen verstoßen gegen das Fachrecht und können auch die Kürzung von Prämien bedeuten.

Wer Pflanzenschutzmittel beruflich anwendet, muss dies auch dokumentieren – doch welche Daten müssen dabei genau aufgezeichnet werden? Wie lange ist die Dokumentation aufzubewahren? Unter welchen Umständen können diese von Behörden angefordert werden und wann sind sie an andere herauszugeben?

Führt ein Anwender von Pflanzenschutzmitteln unvollständige oder fehlerhafte Aufzeichnungen, so ist das nicht nur ein Verstoß gegen Fachrecht, sondern kann auch die Kürzung von Prämien nach sich ziehen. In Artikel 67 der EU-Verordnung 1107/2009 ist festgelegt: „Berufliche Verwender von Pflanzenschutzmitteln führen über mindestens drei Jahre Aufzeichnungen über die Pflanzenschutzmittel, die sie verwenden, in denen die Bezeichnung des Pflanzenschutzmittels, der Zeitpunkt der Verwendung, die verwendete Menge, die behandelte Fläche und die Kulturpflanze, für die das Pflanzenschutzmittel verwendet wurde, vermerkt sind.“

Damit ist seit Inkrafttreten der EU-Verordnung am 14. Juni 2011 verbindlich vorgeschrieben, dass jeder berufliche Anwender – unabhängig von der Betriebsgröße oder Größe der behandelten Flächen – alle vorher genannten Daten dokumentieren muss. Dabei sind folgende Besonderheiten zu beachten:

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