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So starten Landwirte mit Social Media

Schnelles Selfie auf dem Heuballen: Viele Landwirte zeigen neben Fachinhalten auch emotionale Einblicke in ihren Alltag.

Zusammen mit dem bayerischen Landwirtschaftsministerium hat die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Handlungsempfehlungen für Neueinsteigerinnen und -Einsteiger herausgegeben:

  1. Der Tipp, der von landwirtschaftlichen Social-Media-Nutzern am häufigsten kam, lautet „Einfach starten!“ In den Handlungsempfehlungen gibt es übersichtliche Tipps von der Accounterstellung, über das Finden der geeigneten Nische, bis hin zum Posten eigener Inhalte.
  2. Welche Vor- und Nachteile haben die jeweiligen Plattformen? Auf Facebook ist beispielsweise ein breit gefächertes Publikum vertreten, dafür liegt der Fokus eher auf Kommerz. Instagram ist sehr beliebt bei jüngeren Usern, allerdings braucht es für jeden Beitrag ein Bild, am besten in guter Qualität. Auch die Pro- und Kontrapunkte zu YouTube, Twitter und LinkedIn werden aufgezählt. Zudem gibt es eine Grafik, die bei einer Entscheidung für die zu einem passende Plattform hilft.
  3. Es gibt verschiedene Listen, auf denen zahlreiche Contentideen und auch mögliche Serienformate aufgezählt werden. Außerdem gibt es hilfreiche Tipps, um seine Reichweite zu steigern. Zum Beispiel soll man möglichst kurze Postings, in einfacher Sprache erstellen und auch landwirtschaftliche Fachbegriffe erklären. Die Inhalte sollen auch immer einen Mehrwert für die Follower darstellen.
  4. Auch für den Umgang mit kritischen Themen und Reaktionen gibt es Tipps. So sollten sich landwirtschaftliche Blogger schon vor dem Posten ihrer Inhalte überlegen, wie man mit möglichen negativen Reaktionen umgehen will und welche Themen diese hervorrufen könnten.
  5. Abschließend gibt es eine ausführliche Liste mit den bekanntesten bayerischen Landwirtinnen und Landwirten sowie Organisationen, die auf den sozialen Netzwerken aktiv sind.
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