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Bauern und Wirte für bewusst regionales Essen

Vor dem Grillgenuss: (v. l.) BBV-Direktor Dr. Wilhelm Böhmer, Unterfrankens BBV-Bezirkspräsident Stefan Köhler, Bezirksbäuerin Maria Hoßmann, die Fränkische Spargelkönigin Christiane Reinhart, der Bezirksvorsitzende des Hotel- und Gaststättenverbands Thomas Dauenhauer und „Aifach“-Hausherr Bernd Reiser.

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Auszeit luden die Bezirksverbände Unterfranken des BBV und des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga Bayern) traditionell zur „Eröffnung der Grillsaison“. Bei angenehmer Temperatur und Sonnenschein trafen sich die geladenen Gäste aus beteiligten Verbänden und Organisationen, aus Politik und Ämtern am Würzburger Marktplatz vor dem Restaurant von Bernd Reiser.

Unterfrankens BBV-Bezirkspräsident Stefan Köhler verwies auf die derzeitigen Probleme der Gesamtgesellschaft: Ukrainekrieg und die Auswirkungen bis nach Deutschland, konkret steigende Preise für Lebensmittel und Energie, erforderten in vielen Bereichen ein Umdenken, machten „die Landwirtschaft plötzlich wieder wichtig, um die Selbstversorgung sicherzustellen und unabhängiger von Importen zu werden“. Zudem forderte Köhler einen Schutz der Landwirtschaftsflächen. Er plädierte dafür, auch bei tierischen Produkten die Selbstversorgung wieder in den Vordergrund zu rücken, bewusst regional einzukaufen und zu essen. „Und zu einer ausgewogenen Ernährung gehört auch Fleisch.“

Selbstverständlich sollten es Erzeugnisse aus heimischer Tierhaltung sein, die in Deutschland zu den anspruchsvollsten und qualitativ hochwertigsten weltweit gehören, betonte Köhler. „Bei fränkischen Grillspezialitäten sind die Transportwege kurz, die Produktion ist zu 100 Prozent nachvollziehbar. Wir generieren eine regionale Wertschöpfung und sichern sowohl Kreislaufwirtschaft als auch Tierwohl.“

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