Gentechnikfreie Ware reicht aus
Das hat eine Umfrage von Donau Soja bei Ölmühlen in Deutschland, Österreich, Italien, Ungarn und der Ukraine ergeben. Wie der Sprecher dieses Vereins für den gentechnikfreien Sojaanbau, Axel Grunt, bei einem Pressegespräch betonte, ist in der Europäischen Union sogar mit einem „Soja-Rekordjahr“ zu rechnen. Der Anbau in der Gemeinschaft dürfte nämlich zur Ernte 2022 im Vorjahresvergleich um 10 bis 15 % ausgeweitet werden. Die zusätzlichen Mengen könnten potenzielle Ausfälle der Ukraine und Russlands kompensieren, so Grunt.
Nach Angaben von Donau Soja bezog Deutschland 2021 schätzungsweise 10 % des Bedarfs an gentechnikfreien Sojabohnen und Sojaschrot aus der Ukraine. Der Internationale Getreiderat (IGC) prognostizierte zuletzt eine EU-Sojabohnenerzeugung von 2,9 Mio t, nach 2,7 Mio t im Vorjahr. Vor diesem Hintergrund bekräftigte Donau-Soja-Obmann Matthias Krön seine Kritik, dass Akteure der deutschen Agrarszene seit Wochen versuchten, einen Zusammenbruch der „ohne Gentechnik“-Produktion herbeizureden. „Damit schaden sie den Landwirten in Deutschland, der Ukraine und in Europa, die für ihre Sojaprodukte Märkte brauchen, in denen Gentechnikfreiheit, Regionalität und Nachhaltigkeit gefragt sind, und die die Mehrkosten der nachhaltigen Produktion in Europa ausgleichen“, warnte Krön.
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