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Die Kuh zur Sau gemacht

Haltungsstufen für das Vieh: Das vom Lebensmittelhandel eingeführte System soll jetzt auch auf Milch ausgeweitet werden.

Die Milchmengen gehen zurück und die Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH (ZMB) geht davon aus, dass der Kampf der Molkereien um den Rohstoff zunehmen wird. Diese Themen wurden vor Kurzem auf einem Molkereikongress in München besprochen. Bemerkenswert ist, dass in diesen Kreisen viel lieber über die Haltungsstufen 3 und 4 gesprochen wird, obwohl die Haltungsstufe 2 noch gar nicht richtig gezündet hat.

Bei einer breit angelegten Podiumsrunde stand wieder einmal das Thema Tierschutz im Vordergrund. „Tierschutz und Artenschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, erklärte Ophelia Nick, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesagrarministerium. Klingt erst einmal bedrohlich, soll aber nur heißen, dass der Staat ein eigenes Haltungsstufenmodell für die Milchviehhaltung auflegen will. Agrarminister Cem Özdemir spricht ja gerne davon, dass bei den jetzigen privatwirtschaftlichen Regelungen zu wenig bei den Landwirten ankommt. Wie Nick weiter erklärte, stelle die Qualität einen Wettbewerbsvorteil dar, und zur Qualität zähle auch das Tierwohl.

Im Hausaufgabenheftchen des Agrarministeriums steht noch eine weitere Kennzeichnung: Die Herkunftskennzeichnung. Für die Einführung dieser Kennzeichnung macht sich das grün geführte Ministerium auch in der EU stark. Diese Kennzeichnung „wird aber nicht alles lösen können“, meinte Nick in München. Staatliche Haltungsstufen und die Ausarbeitung der Prämien für die Höherstufung müssten schon sein.

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