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Mehr BioRegio in Töpfen und Tellern

Mehr Region und mehr Bio in der Gemeinschaftsverpflegung: Das wünschen sich die Landwirte, Küchenleiter und Unterstützer des Projekts sowie Landrat Sebastian Gruber (3. v. l.), AELF-Behördenleiter Christian Loibl (7. v. l.), Bereichsleiterin Brigitte Blaim (11. v. l.), Carmen Ebner (4. v. l.) und Josef Niedermeier (1. v. r.) vom AELF Regen sowie Dorothee Trauzettel vom AELF Abensberg-Landshut (9. v. l).

Weitere interessierte Kantinen und Erzeuger sind beim Projekt „BioRegio“ jederzeit willkommen, um das Netzwerk zu erweitern. Informationen gibt es bei Brigitte Blaim unter Tel. 09921/608-1012 oder per Mail an brigitte.blaim@aelf-rg.bayern.de.

„Das Projekt ‚BioRegio in der Gemeinschaftsverpflegung‘ ist ein echter Gewinn für die Region. Und eine Ernährungssicherung auf kurzen Wegen ist gerade angesichts der Ukrainekrise auch noch aktueller denn je“, so leitete Landrat Sebastian Gruber den zweiten großen Austausch zum Projekt „Bio-Regio in der GV“ im Landratsamt ein. Christian Loibl, Leiter des AELF Freyung, sagte, dass es das erklärte Ziel sei, die Umsetzung des Projekts jetzt auch im Landkreis Regen anzustoßen und ins Laufen zu bringen. Er begrüßte dazu Küchenleiter und Vertreter der Gemeinschaftsverpflegung, Landwirte und regionale Unterstützer des Projekts.

Über den aktuellen Sachstand und bisherige Aktivitäten berichtete Bereichsleiterin Brigitte Blaim vom AELF. Dass nur mit den Siegeln „Geprüfte Qualität Bayern“ oder „Bayerisches Biosiegel“ die bayerische Herkunft eindeutig nachweisbar sei und nur so zertifizierte Produkte für den politisch angestrebten BioRegio-Anteil von 50 Prozent anrechenbar sind, sei nun „aufgeweicht“ worden, denn: „Diese strikte Forderung hatte viele Landwirte und Erzeuger verschreckt; nun sollen auch regionale Siegel als Nachweis gelten sowie Produktanteile aus dem angrenzenden Ausland wie Tschechien und Österreich anerkannt werden – was zum Beispiel beim Thema Milch und Fleisch bedeutend ist“, erläuteret sie. Vom AELF erarbeitet und den GV Einrichtungen zur Verfügung gestellt wurde z.B. bereits eine „Regionalliste“ mit regionalen Erzeugern, lieferbaren Produkten und jeweils möglichem Lieferweg.

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