Glyphosat: Landwirt droht Strafverfahren
Rund 100 Pflanzen sollen eingegangen sein, weitere 20 bis 50 Pflanzen durch die Herbizidausbringung beschädigt sein. Für den Waldbesitzer hat dies nun voraussichtlich strafrechtliche Folgen, da er gegen das Bundesnaturschutzgesetz verstoßen hat. Das bestätigte die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamts Donau-Ries gegenüber dem Wochenblatt. Zudem lag die betroffene Waldfläche laut Bund Naturschutz in einem Wasserschutzgebiet.
Die Behörde spricht von einem „gravierenden Eingriff“. Man habe nach einem Ortstermin und Begutachtung umgehend Kontakt mit dem Waldbesitzer aufgenommen. Der leugne nicht, Glyphosat angewandt zu haben, heißt es. Die Motive des Waldbesitzers seien unterdessen noch unklar. Laut dem zuständigen Leiter der Unteren Naturschutzbehörde Thomas Fischer hat man dem Waldbesitzer eine sofortige Unterlassung angeordnet, um ein weiteres Ausbringen von Glyphosat zu verhindern.
Nach Informationen des Wochenblattes war dem Waldbesitzer offenbar nicht bekannt, dass es sich auf seinem Grundstück um eine streng geschützte Art handele. Nach Abschluss der Ermittlungen werde die Untere Naturschutzbehörde die Unterlagen an die Staatsanwaltschaft Augsburg übergeben, so Fischer. Der Frauenschuh ist auf der Roten Liste als gefährdet eingestuft und streng geschützt. Deshalb war das Vorkommen an verschiedenen Flächen im Auwald bei Oberndorf dokumentiert worden. Der Bayerische Rundfunk berichtet, dass der Bund Naturschutz Strafanzeige bei der Polizei in Rain am Lech gegen den Waldbesitzer gestellt hat. Naturschützer sollen außerdem bereits Bodenproben genommen haben.
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