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Effizientere Mast mit Roggen?

Mastschweine: Wie sich unterschiedliche Roggenanteile auswirken, wurde in Schwarzenau untersucht.

Aktuell rückt Roggen wieder stärker in den Fokus der Tierernährung. In der Vergangenheit war der Befall mit Mutterkorn ein Risiko für den Einsatz in der Fütterung. Neue Hybridroggensorten sind dafür weniger anfällig. In der Fütterung von Schweinen kann Roggen gegenüber anderen Getreidearten aufgrund einiger positiver Eigenschaften sogar punkten und sich als vorteilhafter erweisen.

So wird Roggen positiv für die Darmgesundheit betrachtet. Roggen kann im Vergleich zu den anderen Getreidearten den Dickdarm sehr gut mit Ballaststoffen versorgen und mit einer gesteigerten Butyratbildung im Dickdarm systematisch die Gesundheit der Tiere unterstützen. In einem Versuch vom Absetzen bis zum Schlachthaken wurden unterschiedliche Roggenanteile im Ferkelaufzuchtfutter (FAF) und in der Anfangs- (AM), Mittel- (MM) und Endmast (EM) geprüft.

Roggenanteile von 15 bis 25 % im Ferkelaufzuchtfutter und von 40 bis 60 % in der anschließenden Mast beeinflussten die Tageszunahmen, den Futterverbrauch und die bezahlungsrelevanten Schlachtkörpermerkmale nicht. Bei höheren Roggenanteilen (Ferkelaufzucht 20 bis 30 %, anschließende Mast 50 bis 70 %) waren Tageszunahmen und Futterverbrauch nur geringfügig niedriger.

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