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Agrarminister wollen mehr Weizen

Fruchtfolge: Weizen nach Weizen soll möglich sein. Brüssel muss dazu die Vorgaben lockern.

Grüne Korridore und auch mögliche Ausnahmeregelungen bei der Agrarreform 2023 standen beim Treffen der EU-Agrarminister in der letzten Maiwoche im Mittelpunkt. Da sich neben dem kriegsbedingten Versorgungsengpass an den Agrarmärkten auch angesichts der Trockenheit in einigen EU-Ländern eine geringere Getreideernte 2022 abzeichnet, unterstützte eine Mehrheit der EU-Staaten Lockerungen beim Fruchtwechsel, so Frankreichs neuer Agrarminister Marc Fesneau. Schließlich werde vor allem mehr Weizen gebraucht. Nach den bisherigen Reformvorgaben für 2023 ist der wiederholte Anbau einer Kultur auf einer Fläche verboten. Vor kurzem hatte sich Deutschland ebenfalls für eine Lockerung stark gemacht.

Druck auf Aussetzen der Stilllegung wächst

Auch wachse der Druck auf die Kommission, die vierprozentige Stilllegungspflicht zu lockern, sagte Fesneau. Viele Mitgliedsstaaten sehen hier Handlungsbedarf. Zumindest eine intensive Prüfung sicherte daraufhin EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski zu. Allerdings räumte er ein, auch andere Maßnahmen seien denkbar, um die Versorgungslücke zu schließen. Prinzipiell wolle die EU an den Vorgaben zur Stilllegungspflicht festhalten. Zusammen mit dem Ratsvorsitzenden Fesneau betonte er, es könne hier nur befristete Ausnahmeregelungen geben.

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